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Der Jom-Managing-Director Volker Neumann prognostiziert für den deutsche Werbemarkt 2024 ein Wachstum von rund 1,2 Prozent auf  knapp über 26 Milliarden Euro – Foto: Jom Group

Der Jom-Managing-Director Volker Neumann prognostiziert für den deutsche Werbemarkt 2024 ein Wachstum von rund 1,2 Prozent auf knapp über 26 Milliarden Euro – Foto: Jom Group

Werbemarkt

Jom erwartet 2024 leichtes Plus für deutsche Spendings

Die in Hamburg ansässige Mediaagentur Jom hat ihre aktuelle Werbemarktprognose vorgelegt. Demnach wird der deutsche Werbemarkt im Jahr 2023 aller Voraussichtnach mit einem Minus von rund 1,5 Prozent abschließen. Die Kombination aus Krieg, Inflation und Rezession habe vor allem das erste Halbjahr den Markt nachhaltig ins Minus gezogen, teilt das Unternehmen mit.

Für das kommende Jahr gehen die Mediaexperten von einer leichten Erholung aus. So sollen die deutschen Spendings um rund 1,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr zulegen und damit die Entwicklung nachholen, die bereits 2023 zu erwarten war. Das Gesamtvolumen würde damit auf knapp über 26 Milliarden Euro (2023: 25,7 Mrd. Euro) ansteigen, heißt es weiter.

Aufgrund einer verbesserten konjunkturellen Lage und eines verbesserten Konsumklimas hält Jom zudem stärkere Wachstumsimpulse insbesondere ab dem zweiten Halbjahr für realistisch. Dabei könnte die Fußball-Europameisterschaft im eigenen Land als eine Art Startschuss dienen.

Beim Blick auf einzelne Mediengattungen geht die Mediaagentur davon aus, dass sich die Entwicklungen aus dem Jahr 2023 fortsetzen. Zu den größten Wachstumstreibern wird laut Prognose der Bereich der Online-Bewegtbild-Werbung mit einem Plus von 8 bis 10 Prozent gehören. Das führt dazu, dass der Shift der Spendings klassischer TV-Budgets in die digitale Welt weitergeht. Auch Radio und Außenwerbung sieht Jom im kommenden Jahr auf Wachstumskurs. Ein zusätzlicher Motor  sind die Gattungen Out-of-Home und Online durch Werbung im Handelsumfeld und die Verwendung entsprechender Händlerdaten (Retail Media).

"Aus unserer Sicht haben wir aktuell zwei Kräfte im Markt: Auf der einen Seite eine nach wie vor gesamtwirtschaftlich schwierige Situation, die in den Unternehmen vielfach eher zu Kostenreduktionen als zu steigenden Marketingbudgets führt. Auf der anderen Seite ein zunehmend vernetztes, mit Daten angereichertes und digitales Medienangebot, das nie dagewesene Möglichkeiten der Messbarkeit und Effizienz bietet – wenn man es richtig einsetzt", erklärt Volker Neumann, Managing Director der Jom Group. 

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