Amira initiiert den 'Tag der PTA' am 24. März
Amira-Chef Mohammadi Akhabach (Foto: Amira)
Die PTA-Reform ist beschlossene Sache und sieht vor, die Ausbildung zur Pharmazeutisch-technischen Assistenten (PTA) an die veränderten Anforderungen im modernen Apothekenalltag anzupassen. Dabei soll etwa das Fach Arzneimittelkunde ausgebaut und der PTA unter bestimmten Bedingungen mehr Verantwortung übertragen werden. Das Gesetz tritt 2023 in Kraft.
PTAs stellen mit 42 Prozent die größte Gruppe innerhalb des Apothekenpersonals − und sind damit wichtiger Bestandteil der Apotheke. Um auf diese zentrale Rolle der rund 66.900 PTA in Deutschland hinzuweisen, ruft das Neusser Unternehmen Amira Media den 24. März zum 'Tag der PTA' aus. Dazu sollen verschiedene Aktionen stattfinden.
Das Datum wurde ausgewählt, weil der Deutsche Bundestag am 18. März 1968 das 'Gesetz über den Beruf des PTA' (PharmTAG) verabschiedet hatte und am 24. März in Kraft trat.
"Mit dem 'Tag der PTA' wollen wir an dieses historische Datum erinnern und ein Bewusstsein für das Engagement der PTA in unserer Gesellschaft schaffen", erklärt Mohammadi Akhabach, Gründer und Geschäftsführer der Amira Media.
Der Beruf der PTA befindet sich im ständigen Wandel. Unter anderem führen technologische und wissenschaftliche Entwicklungen dazu, dass sich auch der Tätigkeitsbereich dieser Berufsgruppe verändert.
Birte Schäffler 16.01.2020
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