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LA-Med API-Studie 2019 ist erschienen: Printmedien bleiben relevant für Hausärzte


Die Arbeitsgemeinschaft LA-Med Kommunikationsforschung im Gesundheitswesen e.V. hat die Ergebnisse ihrer API-Studie 2019 vorgelegt. Der Bericht bietet repräsentative Daten über das Informationsverhalten niedergelassenen Allgemeinmediziner, Praktiker und Internisten (API) und aktuelle Reichweitendaten für deren Fachpresse.

Die LA-Med API-Studie 2019 zeigt: Die Praxis-Chefs informieren sich multimedial. Nach ihren beruflichen Informationsquellen befragt, nennen die niedergelassenen API Fachzeitschriften (92,1 Prozent) und Tagungen/Kongresse (77,9 Prozent) am häufigsten. Zum ersten Mal auf Platz 3 landet das Internet mit 63,8 Prozent. Dicht gefolgt von Fachbüchern (63,1 Prozent), Gesprächen mit Kollegen (60,9 Prozent) und dem Pharmareferent (55,4 Prozent).

Dr. Monika von Berg, LA-Med-Vorstand und Geschäftsführerin mm medizin und medien Verlag, ordnet die Ergebnisse ein: "Die insgesamt sinkenden Prozentzahlen der Informationsquellen im Vergleich zur Vorgängerstudie von 2017 zeigen, dass die Zeit von Ärzten insgesamt knapper wird." Sie sagt weiter: "Dieser Herausforderung müssen wir uns weiter stellen."

Die Reichweitendaten von insgesamt zwölf Zeitschriften und Zeitungen geben mehrheitlich leicht nach und die Rangreihe der Titel verschiebt sich. Mehr darüber erfahren 'Healthcare Marketing'-Leser in unserer September-Ausgabe 2019, die am 12. September herauskommt. Hier geht es zur Bestellung.

Hier vorab die Reichweiten nach LpA für die zwölf untersuchten API-Fachzeitschriften:


Die LA-Med API-Studie zeigt auch: Im Durchschnitt gehören für den niedergelassenen API 4,5 der geprüften Titel zur regelmäßigen Fachlektüre.

Fachpresse beeinflusst das Verhalten der Ärzte

Zum fünften Mal hat die LA-Med in der API-Studie die Aktivierungsleistung der Fachzeitschrift untersucht. So führte die Fachzeitschriftenlektüre bei 80,3 Prozent der niedergelassenen API zu Veränderungen bei ihrem Therapieverhalten und deutlich mehr als noch 2017 ließen sich dazu anregen, neue Angebote für Patienten zu starten (61,4 Prozent). Auch zum Besuch eines Fachkongresses (60,3 Prozent) und die Teilnahme an Fortbildungen (67,9 Prozent) ließen sich erheblich mehr Hausärzte von ihrer Fachzeitschrift anregen als noch vor zwei Jahren. Crossmedial führt der Weg vom Lesen der Fachpresse häufig (52,5 Prozent) ins Internet und dort auch zum Download einer medizinischen Fach-App (28 Prozent).

LA-Med-Vorstandssprecher Rüdiger Sprunkel fasst die diesjährige LA-Med-Studienveröffentlichung zusammen: "Mit der API-Studie 2019 legt die Arbeitsgemeinschaft umfangreiche, aktuelle, valide und transparente Marktdaten vor, die für die B2B-Kommunikation mit den niedergelassenen Hausärzten unverzichtbare Orientierungshilfe sind."

Alle zwei Jahre bittet die Arbeitsgemeinschaft LA-Med die niedergelassenen Allgemeinmediziner, Praktiker und Internisten (API) zum Interview: 1.000 repräsentativ ausgesuchte Ärzte werden vom Institut Kantar (ehemals TNS Infratest) in persönlichen Gesprächen zu ihrer beruflichen Mediennutzung befragt. Sie geben dabei Auskunft darüber, welche Fachzeitschriften sie wie häufig lesen und wie sie sich generell beruflich informieren.

Die LA-Med ist eine Arbeitsgemeinschaft von Unternehmen, Agenturen und Verlagen im Gesundheitswesen, die in Zusammenarbeit mit Marktforschungsinstituten in regelmäßig durchgeführten repräsentativen Studien die Relevanz und Wirkung von Print- und Online-Medien in den Bereichen Medizin und Pharmazie untersucht.

 
 

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