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ÄZQ und TV-Wartezimmer klären über Antibiotikaresistenzen auf

Das gemeinsame Filmprojekt soll über die Gefahr der zunehmenden Antibiotikaresistenzen informieren (Foto: TV-Wartezimmer)
Das gemeinsame Filmprojekt soll über die Gefahr der zunehmenden Antibiotikaresistenzen informieren (Foto: TV-Wartezimmer)

Das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ), Berlin, und TV-Wartezimmer, München, haben zusammen einen Patientenfilm zu Antibiotikaresistenzen produziert. Die Initiatoren wollen anhand des Videos erklären, warum Antibiotikaresistenzen entstehen und was Bundesbürger dagegen tun können, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Bereits 2017 arbeiteten beide Partner für einen Patientenfilm zum Thema Klinische Studien zusammen.

Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nimmt die Antibiotikaresistenz weltweit alarmierende Ausmaße an. Nach Angaben von TV-Wartezimmer entstehen Resistenzen, weil Antibiotika unter anderem bei Virusinfektionen eingesetzt werden, wo sie keine Wirkung haben. Zudem führt der häufige Einsatz von Antibiotika in der Nutztierhaltung zu Resistenzen. In der Folge sind Bakterien schwieriger zu bekämpfen und gängige Medikamente wirken nicht mehr. Bisher gut behandelbare Krankheiten können lebensbedrohlich werden.

 
 

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