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Deutscher Ärzteverlag: Kassenärzte trennen sich von Beteiligung

Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Berlin, zieht sich als Gesellschafter aus dem Deutschen Ärzteverlag, Köln, zurück. Künftig führt die Bundesärztekammer, Berlin, den Fachverlag alleine. Das wurde auf dem 122. Deutschen Ärztetag in Münster bekannt, wie die 'Frankfurter Allgemeine Zeitung' in ihrer heutigen Ausgabe (3.6.19) berichtet.

Demnach trennt sich die KBV vor allem aufgrund von internen Umstrukturierungen in Folge von umstrittener Baugeschäfte von seiner Verlagstätigkeit. Trotz des Verkaufs der Anteile sollen die Kassenärzte gemeinsam mit der Bundesärztekammer weiterhin Herausgeber des 'Deutschen Ärzteblattes' bleiben. Bislang waren beide Partner mit jeweils 50 Prozent am Verlag beteiligt.

Der Deutsche Ärzteverlag veröffentlicht unter anderem den wöchentlichen Titel 'Deutsches Ärzteblatt', der auf eine Auflage von 470.000 Exemplaren kommt. Das Fachmedienhaus beschäftigt 250 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2018 einen Umsatz von 56 Millionen Euro.

 
 

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