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b4p trends Fitness: Kalorienzählen ist out, Schrittezählen liegt im Trend

Das sind die beliebtesten Informationsquellen von Patienten zum Thema Gesundheit (Quelle: b4p trends)
Das sind die beliebtesten Informationsquellen von Patienten zum Thema Gesundheit (Quelle: b4p trends)

Apps, Fitness-Tracker und Smartwatches –jüngere Generationen stehen mobilen Anwendungen aufgeschlossen gegenüber. So greift jeder zweite der 16- bis 29-jährigen Onliner bereits auf digitale Tools zurück, um die eigene Fitness im Blick zu haben. So ein Ergebnis der repräsentative b4p trends-Studie*, die kürzlich veröffentlicht wurde.

Demnach setzen rund 28 Prozent der Befragten auf mobile Applikationen und 14 Prozent überwachen mittels Smartwatch Bewegung und Vitalfunktionen.

Weniger genutzt werden laut Studie Diät- (12 Prozent) und Meditations-Apps (9 Prozent). Auch Smart Clothes, also Kleidungsstücke mit Tracking-Funktionen, warten noch auf ihren Durchbruch (4 Prozent).

Die Studie zeigt auch: Die Mehrheit der Befragten (60 Prozent) sorgen sich darum, ob ihre gespeicherten Werte anderweitig verwendet werden. Allerdings befürworten der Umfrage zufolge 73 Prozent der Onliner im Krankheitsfall die Informationen an den Arzt oder an eine Klinik (71 Prozent) weiterzugeben.

Zudem meinen viele Hobbysportler, dass eine extreme Form der Selbstanalyse eher krank als gesund mache (79 Prozent) und sehen den Trend zur dauernden Selbstoptimierung also auch kritisch.

Die persönliche Beratung eines Fitnesstrainers nutzen lediglich noch 45 Prozent der Studienteilnehmer. Deutlich mehr Vertrauen haben die Befragten in Freunde, Verwandte oder Bekannte (60 Prozent) und die Selbstrecherche in Fitness-Foren sowie Blogs im Internet (61 Prozent). Auch die Informationsgewinnung über Fitness-Apps auf dem Smartphone lässt mit 48 Prozent den persönlichen Kontakt im Fitnessstudio knapp hinter sich.

Die Studie beantwortet auch die Frage, welche Daten am liebsten gemessen werden. So steht die Bewegung in Form von Schritten oder anderen sportlichen Aktivitäten (65 Prozent) eindeutig im Vordergrund, dicht gefolgt vom Gewicht (49 Prozent) und den Vitalfunktionen, wie Herzschlag und Puls (44 Prozent) oder Blutdruck (29 Prozent), vor allem die Generation 50plus trackt.

Die Jüngeren hingegen interessieren sich vielmehr für Bewegung, Schlafgewohnheiten und Ruhephasen, also für eine ganzheitliche Betrachtung. Eher out: Kalorienzählen (26 Prozent).

*Über die Studie

Der Studien-Satellit best for planning trends (b4p trends) bietet die Möglichkeit, binnen weniger Wochen Daten zu hochaktuellen Themen rund um Mediennutzung, Produktneuheiten und Konsumverhalten zur Verfügung zu stellen. Gleichzeitig prüft die GIK (Gesellschaft für integrierte Kommunikationsforschung) so, wie relevant aktuelle Entwicklungen sind, schätzt damit das Potenztial für die Hauptstudie b4p ab und hält diese auf dem neuesten Stand. Die Studienergebnisse der b4p trends werden per Online-Befragung in sechs bis zehn Wellen pro Jahr erhoben. Stichprobe und Grundgesamtheit: ca. n = rund 1.000 Fälle je Welle, repräsentativ für die deutsche Online-Gesamtbevölkerung ab 16 Jahren.

Hier mehr über die Studie erfahren.




 
 

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