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Ärztenachrichtendienst optimiert mobile Ansicht und Online-Services

Die Startseite des ÄND soll, den Nutzerpräferenzen entsprechend, insbesondere einen Überblick bieten (Foto: Screenshot / ÄND)
Die Startseite des ÄND soll, den Nutzerpräferenzen entsprechend, insbesondere einen Überblick bieten (Foto: Screenshot / ÄND)

Bei der digitalen Ärzte-Community aend.de folgen auf den jüngsten Relaunch noch neue Online-Services und die zweite Evolutionsstufe der mobilen Portalansicht. Das hat Jan Scholz, Vorstand und Chefredakteur der Ärztenachrichtendienst Verlags-AG, im Interview mit 'Healthcare Marketing' angekündigt. "Wir haben noch viel vor", sagt der 41-jährige Manager des Hamburger Unternehmens mit etwa 15 Mitarbeitern. Die Arbeiten an den weiteren Neuerungen seien im vollen Gange. Im März 2017 hatte sein Team vier Plattform-Marken fusioniert, die zu den ersten ihrer Art gehörten: Das Portal aend.de ersetzt seitdem die Vorgänger Facharzt.de, Hausarzt.de, Hippokranet.de und Zänd.de, die zum Teil bereits im Jahr 2000 entstanden. Die heutigen Wettbewerber Coliquio und Esanum kamen erst 2007 auf den Markt. In diesem Mediensegment verfügte der Ärztenachrichtendienst Verlag aus eigener Sicht über starke Ärzte-Communities. Doch es galt die veraltete Technik auszutauschen und die Werbevermarktung zu erleichtern. Unter der Dachmarke aend.de will der Plattformbetreiber seine Reichweiten und inhaltlichen Stärken künftig besser kommunizieren. Das Werbegeschäft des ÄND liegt seit 2014 bei EBM eHealth Business Media, Hamburg, einer Tochter des Arztsoftware-Unternehmens CompuGroup.

Der bisher erfolgte Relaunch von aend.de ist laut Scholz gelungen. "Die Entwicklung der Log-In-Zahlen gibt uns Recht: Die Aktivität zeigt uns, dass wir mit der neuen ÄND-Seite den richtigen Weg eingeschlagen haben." Erfolgsentscheidend ist seiner Meinung nach, die jahrelang aufgebaute Kenntnis der Nutzerbedürfnisse anzuwenden, statt nur auf Design-Trends zu schielen. "Manchen Neueinsteiger mag die Fülle der Informationen auf der neuen ÄND-Startseite erst einmal überraschen. Dies ist aber das Ergebnis einer jahrelangen und intensiven Auswertung des Nutzerverhaltens", erklärt der Chefredakteur. "Gerade niedergelassene Ärzte legen in der Online-Kommunikation sehr viel Wert auf schnelle Informationserfassung. Es muss einen schnellen Überblick über die Nachrichtenlage und die besten Diskussionen in den Foren geben – ohne sich durch umständliche Menüs oder zahlreiche Unterseiten klicken zu müssen."

Abbildung unten: Die Interview-Aussagen erschienen in einem Porträt von Jan Scholz in der aktuellen 'Healthcare Marketing'-Ausgabe 8-2017. Einen Einblick bietet die Leseprobe. Zur Bestellung geht es hier.

(Foto: 'Healthcare Marketing')

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