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Kreativ-Wettbewerbe

"Digital ist längst fester Teil einer jeden Kommunikation"


Der Comprix, der Wettbewerb für kreative Kommunikation in der Healthcare-Branche, geht in die nächste Runde und feiert 2022 sein 30-jähriges Bestehen. Der Preis für kreative Healthcare-Kommunikation wird ausgerichtet vom Comprix-Beirat, dem das Unternehmen Berlin-Chemie, die Verlage Deutscher Ärzteverlag und Springer Medizin sowie die Agenturen Brand Health, Movendi, Peix Healthcare Communication, Pink Carrots Communications, Schmidt-Bieber Communication, Schmittgall Health, Serviceplan Health & Life, Spirit Link und Scholz & Friends Health angehören. Zum Start der Einreichungsphase für das Comprix-Jubiläumsjahr 2022 haben einige der Beiräte über die neue duale Wettbewerbsstruktur und die Integration der digitalen Healthcare-Kreationen gesprochen.

 

Michael Bollessen, Marketing Berlin-Chemie: "Durch die Corona Pandemie hat Digital einen enormen Schub in der Kommunikation bekommen, aber nach wie vor sollte man Digital nach den Bedürfnissen und Kommunikationszielen in der jeweiligen Zielgruppe differenziert betrachten. Für den Comprix machen die Umstrukturierung und Integration des digitalen von daher absolut Sinn. Mit diesen Veränderungen ist der Comprix auch zukünftig perfekt aufgestellt.“

Markus Hanauer, Geschäftsführer Spirit Link"Im Zeitalter von Omnichannel macht eine eigene Digital-Jury keinen Sinn mehr. Ich freue mich sehr, dass wir als Comprix diesen Weg gehen und modernisieren. Und ich finde es auch schade, dass sich die Digital-Jury auflöst. Ich habe die Runde menschlich und fachlich wirklich sehr genossen. Vielen Dank an alle, die dabei waren und hoffentlich auf ein Wiedersehen in einer der beiden neuen Jurys.“

Giuseppe Gianni, Partner Brand Health: "Der Comprix erfindet sich (mal wieder) neu, zum 30. Award werden die Kategorien der Digital-Projekte integriert, die Digital-Jury wird aufgelöst und integriert. Ein 'Selfie-Interview': Warum? Der Comprix führt zusammen, was zusammengehört und im Gesamtkontext bewertet werden muss. So kann die kreative Idee noch besser erfasst und gewürdigt werden. Welche Ziele sollen erreicht werden? Noch mehr kreativen Ideen und Konzepten die optimale Chance zu geben, sich im Vergleich zu messen und bewerten zu lassen. Perspektivisch ist der Comprix damit noch zukunftsorientierter. Welche Erwartungen gibt es? Vorfreude – lasst die Spiele beginnen. […] Ein Abschied oder ein Neuanfang, mehr Chancen oder Risiken? Evolution und gesunde Entwicklung – 100 Prozent ganz Health (Care). Und Risiken gehören zum Leben. Welche Herausforderungen und welche Chancen gehen damit einher? Herausforderungen sind das Salz in der Suppe: Neue Abläufe, Procedere, Abstimmungen, mehr Vorbereitung –vor allem aber Freude am intensiveren Miteinander und noch besser Vergleiche der Arbeiten. Wir freuen uns darauf."

Winfried Krenz, Beirat Schmittgall Health: "Mit der neuen Struktur hat sich der Comprix etwas Großes vorgenommen. Es ist der Versuch, den größten Healthcare-Kreativ-Award im deutschsprachigen Raum noch besser an die moderne Healthcare-Kommunikation anzupassen. So, dass jeder Einreicher seine unterschiedlichen Arbeiten immer in der richtigen Kategorie platzieren kann. In zwei unterschiedlichen Bereichen und bei verschiedenen Zielgruppen. Und dann noch so, dass digitale Elemente ganz selbstverständlicher Bestandteil sind. Das Ganze ist komplex, und ich hoffe sehr, dass alle Einreichenden, die den Comprix meist schon seit Jahren kennen, diesen Schritt richtig finden und sich problemlos in der neuen Struktur zurechtfinden. Ob es klappt, werden wir spätestens bei der Jury-Sitzung sehen. Darauf freue ich mich sehr. Dort liegt sicher eine Menge Diskussionsstoff auf dem Tisch, und ich bin sehr gespannt, wie die Jury auf den neuen Comprix reagiert."

Mike Rogers, Geschäftsführer Serviceplan Health & Life: "Digital ist längst fester Teil einer jeden Kommunikation und sollte sich auch in der Art und Weise, wie wir die Arbeiten beim C Comprix bewerten, widerspiegeln. Dass wir nun die Digital-Kategorien integrieren, ist also ein logischer Schritt. Blickt man auf internationale Wettbewerbe, ist diese Aufteilung absolut State-of-the-Art. Wir schaffen mehr Klarheit und machen die Einreichung einfacher. Ich freue mich schon auf zahlreiche kreative Arbeiten in diesem Jahr.“

Thomas Schmidt-Bieber, Geschäftsführer von Schmidt-Bieber Communication: "Dass es nun keine eigene Digitaljury mehr gibt, liegt in der Tatsache begründet, dass digitale Aktionen keine Besonderheiten mehr darstellen, wie etwa noch vor 27 Jahren, sondern selbstverständlich geworden sind. Beim dritten Comprix, also 1995, wurde eine Arbeit eingereicht, die niemand der Juroren irgendeiner Kategorie zuordnen konnte. Es war eine Software namens Gynabit. Mit dieser Software konnten Verwenderinnen von Antibabypillen verschiedene Berechnungen durchführen. [...] Ich erinnere mich noch genau, wie die Jury damals über diese Einreichung der Firma Organon und deren Agentur Cecom gestaunt hat. In der Jurysitzung wurde damals dann beschlossen, hierfür einen Sonderpreis zu vergeben. [...] Erst ab 1997 gab es dann eine 'Sonderjury Elektronische Medien'. Denn in den gewöhnlichen Jurysitzungen konnten die eingereichten Digital-Arbeiten gar nicht bewertet werden, da das entsprechende Equipment, wie Computer, Bildschirme, Beamer, in einem gesonderten Raum aufgebaut werden mussten. [...] Aber der Bereich wurde im Verlauf der Jahre immer größer, und so wurde dann eine große Digital-Jury mit entsprechenden Experten aus der Industrie und den Spezialagenturen aufgestellt, und es gab eine eigene Oberkategorie 'Digitale Medien', die mit der Zeit immer weiter diversifiziert wurde. Nun wurde der nächste Schritt gewagt, alle Arbeiten der Digitalen Medien in die anderen Bereiche zu integrieren und auch die Oberbereich Rx und OTC neu zu definieren beziehungsweise zu ersetzen. Alles natürlich ein Wagnis, aber der Comprix hat bisher immer Neues gewagt und immer gewonnen."

Florian Schmittgall, Geschäftsführer Schmittgall Health: "Der Comprix bleibt dynamisch und setzt Zeichen. Kreativität in der Healthcare-Kommunikation ist längst auf allen Kanälen integriert und lässt sich auch nur so bemessen und bewerten. Insoweit ist es nur konsequent die Kategorie 'Digital' mit den Kategorien Rx & Medizinprodukte und Health, OTC & Wellness zu verschmelzen. Mit den neuen Einreichungskategorien bildet der Comprix die Healthcare-Kommunikationswelt ein ganzes Stück weit besser ab. Die beiden hochrangigen Jurys erwartet so ein Stück mehr Arbeit, aber um das Gute vom Herausragendem zu unterscheiden, ist das jede Mühe wert."

Christoph Witte, Gründer und Geschäftsführer Pink Carrots: "Erst einmal: Gratulation an alle: 30 Jahre Comprix – das ist ein Grund zum Feiern! Dieser nationale Award für herausragende Arbeiten in der Healthcare-Kommunikation gibt unserem Business immer wieder neue Impulse. Die Integration der Digital-Kategorien ist eine logische Konsequenz unserer täglichen Arbeit. 'Digital' ist längst kein eigenes Produkt mehr, sondern längst fest verankert im Kommunikations-Mix. Digital muss von Anfang bis Ende konsequent in Strategie, Planning und Measurement einbezogen sein."

 

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Anna Jäger 01.03.2022

 
 

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