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Ottobock erzählt emotionale Patientengeschichten in neuer Digital-Kampagne

Wie Protagonistin Denise mit der C-Brace-Orthese nicht mehr auf den Rollstuhl angewiesen ist und wieder Wanderungen in den Bergen machen kann, erzählt ein Video der neuen Online-Marketing-Kampagne von Ottobock  (Foto: Ottobock)
Wie Protagonistin Denise mit der C-Brace-Orthese nicht mehr auf den Rollstuhl angewiesen ist und wieder Wanderungen in den Bergen machen kann, erzählt ein Video der neuen Online-Marketing-Kampagne von Ottobock (Foto: Ottobock)

Der Medizintechnik-Hersteller Ottobock, Duderstadt, startet für die Beinorthese C-Brace eine Digital-Kampagne unter dem Claim 'Weiter gehen'. Im Dokumentarstil erzählen kurze Videos die bewegenden Geschichten von drei Patienten mit inkompletter Querschnittlähmung aus Deutschland, den Niederlanden und den USA.

Ottobock hat die Kampagne gemeinsam mit der Agentur Gingermedia aus Berlin konzipiert und umgesetzt, Fotograf ist Antony Sojka. Die Agentur Hungriger Hirsch aus Hamburg ist für die Aktivierung der Online-Marketing-Maßnahmen in Deutschland und den USA verantwortlich.

Hierzulande wird die Kampagne ab sofort mit einer Laufzeit von mindestens zwei Monaten ausgerollt. Über verschiedene Video- und Bild-Werbeanzeigen, zum Beispiel auf Facebook, Instagram und YouTube, sollen Interessierte mit Lähmungen in den Beinen angesprochen werden. Auf einer Kampagnen-Landingpage können sie Informationsmaterial anfordern und sich über Testversorgungen bei einem Sanitätshaus informieren. Ab Juli wird die Kampagne auf die USA ausgeweitet, und im Spätsommer startet sie auch in den Niederlanden. Weitere Märkte werden im Herbst 2020 folgen, wie das Unternehmen mitteilt.

Herzstück der Kampagne sind die Geschichten dreier Patienten, die Einblicke in ihr Leben vor und nach der Versorgung mit C-Brace geben. Eine zweite Erzählperspektive verdeutlicht, wie wichtig die Rolle von Angehörigen, Freunden und persönlichen Unterstützern im Genesungsprozess ist. "Wir möchten weiteren Betroffenen Mut machen und gleichzeitig den Menschen unsere Wertschätzung ausdrücken, die in schwierigen Zeiten Kraft geben und zu Fortschritten motivieren", sagt Erik Pahl, Leiter des Bereichs NeuroRehabilitation bei Ottobock. "Die persönlichen Geschichten machen den Wert des Produktes spürbar. Für viele Menschen mit Lähmungen in den Beinen kann C-Brace das passende Hilfsmittel sein, um nach einer Erkrankung oder einem Unfall neue Mobilität und Lebensqualität zu erleben."

Eine der Protagonistinnen der internationalen Kampagne ist Denise aus Düsseldorf. In Folge einer Bandscheibenoperation leidet die 31-Järhige unter einer inkompletten Querschnittlähmung im rechten Bein.. Außerdem erzählt David aus dem US-Staat North Carolina im Rahmen der Kampagne seine Geschichte. Der 36-Jährige Soldat wurde 2012 in Afghanistan von Granatsplittern getroffen, leidet seitdem unter Lähmungen in den Beinen und war sieben Jahre lang auf einen Rollstuhl angewiesen. Und auch das Leben der Holländerin Marjan ist durch die inkomplette Querschnittlähmung eingeschränkt. Sie alle erzählen, wie die computer-gesteuerte Beinorthese C-Brace ihnen neue Bewegungsfreiheit ermöglicht.

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Anna Jäger 13.05.2020

 
 

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