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Immer mehr Menschen nutzen Apps auf dem Smartphone. Laut Deloitte sind sie dabei zunehmend bereit, sensible Daten zu teilen - Foto: Adobe Stock/ Alexey Boldin

Immer mehr Menschen nutzen Apps auf dem Smartphone. Laut Deloitte sind sie dabei zunehmend bereit, sensible Daten zu teilen - Foto: Adobe Stock/ Alexey Boldin

Mediennutzung

Deloitte: Hohe Bereitschaft, sensible Daten zu teilen

Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland nutzen nicht nur immer mehr digitale Anwendungen auf dem Smartphone. Sie zeigen sich auch zunehmend aufgeschlossen, persönliche Daten zu teilen, selbst wenn sie aus dem sensiblen Gesundheitsbereich stammen. Das zeigen die ‚Smartphone-Nutzungstrends 2023‘, die das Marktforschungsunternehmen Deloitte, Deutschlandsitz in München, für den diesjährigen "Digital Consumer Trends Survey" erhoben hat. Für letztere Untersuchung wurden im Spätsommer 2023 insgesamt 2.000 Konsumenten in Deutschland befragt.

Demnach tracken bereits 63 Prozent der Deutschen ihre persönlichen Fitness-, Vital- oder Gesundheitsdaten mit Smartphone oder Smartwatch. Bei den 18- bis 24-Jährigen sind es sogar 90 Prozent. Mehr als die Hälfte aller User (54%) ist darüber hinaus bereit, diese Daten mit ärztlichem Personal zu teilen, um beispielsweise Diagnosen zu erleichtern und zu validieren.


Vor allem Jüngere messen Gesundheitsdaten mit Smartphone oder Smartwatch - Grafik: Deloitte

"Mehr als 90 Prozent der Befragten im Erwachsenenalter nutzen mittlerweile ein Smartphone, fast alle davon mehrmals täglich. Mit immer spezifischeren Funktionen, leistungsstärkeren Prozessoren und bedienungsfreundlicherer Haptik hat es sich vom reinen Kommunikations- und Entertainment-Device zum inzwischen praktischen Alltagshelfer entwickelt - mit dem Effekt, dass Nutzerinnen und Nutzer zunehmend Daten erheben und diese auch bereitwilliger teilen", erklärt Dr. Andreas Gentner, Partner und Leiter des Bereichs Technologie, Medien und Telekommunikation in Deutschland und Europa bei Deloitte.

Ibo Teuber, Partner und Sector Lead Health Care bei Deloitte, ergänzt: "Gerade in der Früherkennung und Therapiebegleitung können diese Daten überaus hilfreich sein. Unsere Studie zeigt: Konsumentinnen und Konsumenten sind bereit für professionelle und vertrauenswürdige digitale Gesundheitsangebote auf ihrem Smartphone. Dafür braucht es aber eine leistungsfähige und vor allem sichere Infrastruktur zum Datenaustausch."

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