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Das zusätzliche Kapital will das Healthtech-Start-up Xund u..a. dazu nutzen, seine Lösungen zur Prävention und Behandlung von Krankheiten weiter auszubauen - Foto: Xund

Das zusätzliche Kapital will das Healthtech-Start-up Xund u..a. dazu nutzen, seine Lösungen zur Prävention und Behandlung von Krankheiten weiter auszubauen - Foto: Xund

E-Health

Xund will Deutschland-Geschäft stärken

Das Wiener Healthtech-Start-up Xund hat zusätzliches Finanzkapital in Höhe von 6 Millionen Euro eingesammelt und damit eines der größten Seed-Investments abgeschlossen, das jemals in Österreich getätigt wurde. Der Anbieter, der die die Patient-Journey von Gesundheitsunternehmen digitalisieren will, konnte Investoren aus den Bereichen Pharma, Digital-Health, Krankenhaus und Versicherung von seiner Mission zu überzeugen, gemeinsam das Gesundheitssystem von morgen aufzubauen.

Die kürzlich abgeschlossene Finanzierungsrunde wird von den global tätigen Investoren MMC Ventures (UK) und MassMutual Ventures (USA) angeführt. Begleitet wird die Runde von RoX Health (ein Tochterunternehmen der Roche-Gruppe mit Sitz in Berlin) und LANA Ventures (gehört dem ehemaligen PhagoMed-Gründer), die mit ihrem Investment bestehende Investoren unterstützen.

Das 2018 gegründete Unternehmen stellt Patienten und medizinischem Fachpersonal evidenzbasierte Lösungen zur Verfügung, die sie bei der Prävention und Behandlung von Krankheiten unterstützen sollen. Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz könne Xund automatisch Millionen von medizinischen Publikationen analysieren und verarbeiten, teilt das Start-up mit. Bewährte Algorithmen, die Symptome, persönliche Risikofaktoren und demografische Daten des Patienten kombinieren, würden statistisch und medizinisch relevante Ursachen für Beschwerden identifizieren, heißt es weiter.

Mit der Entwicklung einer API-Schnittstelle, die laut Unternehmensangaben als einzige in ihrem Bereich am europäischen Markt als Medizinprodukt der Klasse IIa zugelassen ist, gelang es Xund, mehrere renommierte Kunden an Land zu ziehen. Dazu zählen unter anderem die Wiener Städtische Versicherung und Generali in Deutschland, die mithilfe der Technologie von Xund ihr eigenes digitales Ökosystem aufbauen konnten.

Xund will das frische Kapital nun dazu nutzen, sein Wachstum in Deutschland zu fördern, die Expansion über die DACH-Region hinaus voranzutreiben und neue Märkte in Europa zu erschließen. Als mittelfristiges Ziel plant Xund zudem die Expansion in die USA. Hier seien die Vorbereitungen des Markteintritts durch die Food and Drug Administration (FDA) bereits angelaufen, sagt das Unternehmen. Mithilfe der jüngsten Finanzierung will das Start-up auch das Produktportfolio entlang der Patient Journey erweitern und weitere Anwendungsmöglichkeiten integrieren.

 

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