medikamente-per-klick.de punktet in Sichtbarkeitsstudie

Insgesamt 271 Anbieter erzielen im Markt für Medikamente Internetsichtbarkeit. Das ist ein Ergebnis der Studie 'eVisibility Medikamente', die der Marketinganalysen-Dienstleister Research Tools aus Esslingen am Neckar vorstellt. Unterteilt nach Anbietergruppen, profilieren sich demnach die Online-Apotheken mit einem Anteil von 46 Prozent an der gesamten E-Visibility. Die herstellenden Pharmamarken leisten einen Beitrag von 20 Prozent zur Sichtbarkeit der Branche im Internet. Auf die Anbietergruppe Drogerieartikel & Nahrungsergänzung entfällt ein Anteil von zehn Prozent.

Unter den zehn sichtbarsten Anbietern des E-Visibility-Rankings Medikamente finden sich neun Online-Apotheken, berichtet Research Tools. Dabei liegt medikamente-per-klick.de deutlich vor den übrigen Online-Apotheken. Das Portal platziert sich in drei der fünf Onlinekategorie-Einzelrankings unter den drei jeweils bestplatzierten Anbietern.

Abbildung: Ranking der sichtbarsten zehn

Laut Ranking ist medikamente-per-klick.de in dem Themenfeld noch sichtbarer als Amazon - Tabelle: Research Tools

 

Die Riege der herstellenden Pharmamarken führen Doppelherz, Hylo und Stada an, fügt Research Tools hinzu.

Im Vergleich zur E-Visibility-Vorgängerstudie aus dem Jahr 2020 weisen zwei Anbieter, die zuvor noch keine Sichtbarkeit gezeigt hatten, eine klar verbesserte E-Visibility auf und finden sich im aktuellen Ranking unter den Top 30-Anbietern: disapo.de und medi-now.de.

Neben den Anbietergruppen ermittelt die Studie die Internetsichtbarkeit der Anbieter in verschiedenen Onlinekategorien. Von allen fünf analysierten Kategorien ist die Sichtbarkeit der Anbieter über Paid Search und Vergleichsportale am höchsten. Sie liegt in Paid Search bei 29 Prozent, in Vergleichsportalen bei 28 Prozent. Hingegen erzielen lediglich 18 Prozent eine E-Visibility in den Social Media.

Die Studie 'E-Visibility Medikamente 2022' untersucht die Präsenz der Top 100-Anbieter für Medikamente in den fünf Onlinekategorien organische Suchmaschinenergebnisse, Paid Search, Vergleichsportale, Social Media, Plattform Amazon. Zum Forschungsdesign heißt es im Studiensteckbrief: Research Tools ermittelt für die wichtigsten Produktkategorien zentrale Suchbegriffe und analysiert auf dieser Basis die Sichtbarkeit der Anbieter im Internet innerhalb des deutschsprachigen Raums. Dabei werden die Anbieter individuell gesichtet, die Platzierungen in Suchtreffern, Suchanzeigen, Vergleichsportalen, Social Media und Amazon von den Marketinganalytikern ermittelt, analysiert und zu einem Gesamtranking verdichtet.

 

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