Diga sind Vorbild für andere EU-Länder
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Gute Nachricht für Gesundheits-App-Entwickler - digitale Gesundheitsanwendungen (DiGa) erfreuen sich im Ausland immer größerer Beliebtheit. So hat Medienberichten zufolge der französische Präsident Emmanuel Macron auf den 'Health Tech Innovation Days' in Paris angekündigt, Gesundheits-Apps rezeptpflichtig über die gesetzlichen Krankenkassen einzuführen. Hierzulande können Ärzte DiGa seit Oktober vergangenen Jahres verschreiben, die Kosten müssen gesetzliche Krankenkassen erstatten. Laut einem Bericht des 'Handeslblatt' vom 22. November 2021 würden sich neben Franchreich auch Belgien, Liechtenstein und Schweden "konkret mit der DiGa" beschäftigen, schreibt die Zeitung weiter. Die Idee der EU-Länder dürfte den beschwerlichen Weg der Zulassung damit vereinfachen. Wenn etwa ein Unternehmen die Zulassung der DiGa in einem europäischen Land erwirke, gelte sie auch in anderen Teilnehmerländern.
Birte Schäffler 22.11.2021
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