'Pharmazeutische Zeitung' verstärkt in sozialen Netzwerken aktiv

Über den Kurznachrichtendienst Twitter ist die 'PZ' über den Namen @PZ_Nachrichten erreichbar (Quelle: Twitter)

Pünktlich zur digitalen Expopharm vom 5. bis 8. Oktober verstärkt die 'Pharmazeutische Zeitung' (PZ) ihre Social-Media-Aktivitäten. Ab sofort ist das Standesorgan der Mediengruppe Deutscher Apotheker Avoxa, Eschborn, auch auf den Kanälen Twitter und LinkedIn aktiv und bespielt dort Themen aus den Ressorts 'Pharmazie', 'Medizin' sowie 'Politik & Wirtschaft'. Ziel sei es, Leser zu erreichen, die sich über diese beiden Medien informieren.

Über den Kurznachrichtendienst Twitter ist die 'PZ' über den Namen @PZ_Nachrichten erreichbar. Die Redaktion will diesen Kanal täglich mit Nachrichten aus dem Apothekenmarkt bestücken.

Der neue LinkedIn-Account der 'PZ' diene in erster Linie dazu, Geschäftskontakte zu pflegen und das berufliche Netzwerk auszubauen. Immer mehr Akteure der Apothekenbranche würden sich über LinkedIn austauschen. Auch hier werde die 'PZ' Debattenbeiträge liefern. In Europa hat LinkedIn nach eigenen Angaben zufolge mehr als 200 Millionen Nutzer.

Die 'PZ'-Chefredakteure Prof. Theo Dingermann, Benjamin Rohrer und Sven Siebenand, freuen sich über die Möglichkeit, jetzt auch über diese beiden Netzwerke Leser anzusprechen: "Apotheker informieren sich immer häufiger auch über das Internet. Neben den klassischen Nachrichtenmedien werden dabei auch soziale Netzwerke genutzt – auch weil hier die Möglichkeit besteht, direkt mit der Redaktion in Kontakt zu treten und Diskussionen über die geteilten Inhalte in Gang zu setzen. Die 'PZ' will sich mit ihren tagesaktuellen Nachrichten in diese Diskussionen einmischen. Wir würden uns freuen, wenn wir auf diese Weise noch mehr mit unserer Zielgruppe in Kontakt treten können."

Die schon bestehenden Social-Media-Kanäle der 'PZ' sollen weitergeführt werden. Auf Xing folgen der Zeitschrift aktuell rund 23.000 Nutzer, Facebook zählt etwa 20.500 Abonnenten.

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Birte Schäffler 17.08.2020