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LAE 2019: Print verliert Leser – Mobile gewinnt


Die heute (26.6.) veröffentlichte 'Leseranalyse Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung 2019' (LAE) bescheinigt den in der Studie abgebildeten Medienmarken (u.a. Der Spiegel, Handelsblatt, Süddeutsche Zeitung) fast durchweg sinkende Printreichweiten. Auch die Online-Angebote verzeichnen zum Teil Verluste, lediglich die Mobile-Nutzung nimmt in der Entscheider-Zielgruppe bei beinah allen untersuchten Medien zu. Die Crossmedia-Reichweite kann davon allerdings nicht profitieren.

Weiterhin liest allerdings mehr als die Hälfte der befragten Entscheider längere Texte lieber auf Papier, über ein Drittel nutzt Print und Digital gleich gern. Lediglich 9 Prozent der Leser lesen längere Texte lieber am Bildschirm.

Die Nettoreichweite der 21 in der LAE erhobenen Print-Titel beträgt 79,4 Prozent (Leser pro Ausgabe LpA). Der korrespondierende Wert für die 'Nutzer pro Woche' der Online-Angebote, einschließlich Smartphone und Tablet-Apps, beträgt 69,7 Prozent. Crossmedial erreichen die Medienmarken 91,5 Prozent der Entscheider.

Für die LAE wurden 8.000 Entscheider befragt.

 
 

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