LA-Med erhöht Anzahl ihrer Studienprojekte
Die Arbeitsgemeinschaft LA-Med Kommunikationsforschung im Gesundheitswesen e.V. hat ihre Anzahl gemeinschaftlicher Studienprojekte erhöht, um aktuellen Entwicklungstrends – vor allem im digitalen Mediennutzugsveralten – gerecht zu werden, wie es heißt.
Ein Grund für das wachsende Portfolio könnte auch sein, dass mit sechs neuen Mitgliedern, die in den vergangenen zwölf Monaten der LA-Med beigetreten sind, frisches Geld in die Kasse gespült wurde. Damit zählt die Arbeitsgemeinschaft inzwischen 57 Unternehmen der Healthcare-Kommunikationsbranche und ist so groß wie lange nicht mehr.
In diesem Jahr erscheinen turnusgemäß die Ergebnisdaten der Facharzt-Studie 2018. Neu an der Untersuchung ist, dass bei allen elf Facharzt-Zielgruppen der sogenannte LA-Med 'Touchpoint-Relevanz-Check' erhoben wurde. Er zeigt, wie Mediziner das Internet im beruflichen Alltag neben anderen Informationsquellen nutzen. Statt Print versus Online geht die LA-Med der Frage nach, wie verschiedene Medien – gedruckt und digital – in der Prescription-Journey des Arztes ineinandergreifen.
Darüber hinaus soll in diesem Jahr noch eine qualitative Untersuchung Erkenntnisse über die wachsende Zielgruppe der angestellten Ärzte im ambulanten Bereich liefern. Legte die Arbeitsgemeinschaft LA-Med bisher ihren Fokus auf niedergelassene Ärzte sowie Chef- und Oberärzte, will sie nun die Relevanz dieser Zielgruppe prüfen. Eine qualitative Analyse soll im Spätsommer Erkenntnisse zum Verordnungs- und Mediennutzungsverhalten sowie weitere Insights über deren Alltag und Rolle in der Praxis liefern.
Ferner veröffentlicht die LA-Med erstmals in diesem Jahr Reichweiten der Fachmedien, die sich dem Thema Onkologie /Hämatologie widmen und will hier für mehr Transparenz sorgen. Vorstandssprecher Oliver Fock sagt: "Es fehlten bislang übergreifende Statistikdaten für das Onkologie-Segment, das geprägt ist von starker Fragmentierung – sowohl im Hinblick auf Präparate/Produkte und ihre Hersteller als auch auf involvierte Arzt-Fachgruppen sowie ihre Fachmedien-Angebote." Die Ergebnisdaten dieser Studie werden Ende August 2018 erwartet.
Außerdem kündigt die Arbeitsgemeinschaft LA-Med Kommunikationsforschung eine weitere API-Studie sowie die Dental-Reichweitenstudie für 2019 an.
Weitere Informationen zur LA-Med und Bestellmöglichkeiten finden Sie hier: www.la-med.de
Birte Schäffler 08.05.2018
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