Stiftung Gesundheit nimmt Arztberwertungsportale unter die Lupe
Bewertungsportale im Internet boomen. Grund genug für die Stiftung Gesundheit, Hamburg, Zielsetzung, Geschäftsmodelle sowie Informationsdichte bei allen Anbietern zu untersuchen. Im Fokus stand die Frage, ob das Gros der interessierten User auf eine Frage hin auch eine hinreichende Antwort erhält. Zudem wurde analysiert, ob genügend Ärzte der angefragten Fachdisziplinen so viele Bewertungen haben, damit eine entsprechende Empfehlung in akzeptabler räumlicher Nähe angezeigt werden kann.
Fazit der Studie: Generell ist die angebotene Informationsdichte noch gering, meist zu gering, als dass sich ein verlässlicher Alltagsnutzen für die User einstellen könnte. An der Untersuchung teilgenommen haben: 'DocInsider.de', 'Helpster.de', 'Imedo.de', Jameda.de', 'Patienten-empfehlen-Aerzte.de' und 'Topmedic.de'. Eine Prognose für die Zukunft wagt die Stiftung Gesundheit dennoch nicht. Die qualitative Prüfung der Angebote stehe noch aus.
Birte Schäffler 01.04.2008
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