Pflegeheime erhöhen Auslastungsquote mit Online-Portalen
Jochen Adam, Vertriebsleiter Region Süd bei Pro Seniore, sagt über die zunehmende Bedeutung des Internets für Pflege-Einrichtungen: "Bei der Auswahl des Online-Partners waren vor allem zwei Kriterien entscheidend: eine große Reichweite und eine hohe Qualität. Über Wohnen-im-Alter.de konnten wir in nur wenigen Monaten eine hohe Zahl an Anfragen generieren."
Senioren und Angehörige von Pflegebedürftigen informieren sich zuerst im Internet, wenn es um Pflege oder das Wohnen im Alter geht. Laut aktuellen Daten der (N)Onliner-Studie nutzen über 70 Prozent der 50 bis 70 Jährigen das Internet – die Generation, die sich am meisten mit dem Thema Pflegebedürftigkeit beschäftigt. Denn in der Regel kümmern sich die Kinder oder die Partner um die Pflege ihrer Angehörigen.
Für Pflegeeinrichtungen wird es deshalb immer wichtiger, sich optimal im Internet zu präsentieren. Denn für der wirtschaftliche Erfolg von Pflegeunternehmen ist maßgeblich abhängig von der Auslastungsquote ihrer Einrichtungen abhängig. Dazu kam es bisher auf eine regionale Öffentlichkeitsarbeit und die Beziehungspflege zu Multiplikatoren an. Inzwischen kommt als weitere Komponente das Online-Marketing hinzu. Für die meisten Pflege-Unternehmen ist dieses Medium jedoch noch Neuland. Dabei wächst die Konkurrenz der Pflege-Portale und nur wenige Pflege-Anbieter schaffen es bislang, sich im Internet gut zu positionieren.
Birte Schäffler 13.03.2014
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