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Die Motive der CosmosDirekt Social Media-Kampagne sorgten laut Territory häufig für negative Reaktionen – Foto: Territory

Die Motive der CosmosDirekt Social Media-Kampagne sorgten laut Territory häufig für negative Reaktionen – Foto: Territory

Diversity-Tag

CosmosDirekt setzt sich für Diversität ein

Anlässlich des deutschen Diversity-Tages am 23. Mai 2023 zeigten Territory Agency, Hamburg, und der Direktversicherer CosmosDirekt mit Sitz in Saarbrücken, dass es für Diversität in der alltäglichen Kommunikation noch ein weiter Weg ist.

Hintergrund ist, dass eine kürzlich erschienene Social Media-Kampagne von Territory für ihren Kunden CosmosDirekt gezeigt hat, dass nicht alle User Vielfalt tolerieren und akzeptieren. Für die Agentur und dem Direktversicherer ist es ein Grund, sich gemeinsam  weiter gegen Hass im Netz einzusetzen.

Laut Territory zeigt die Kampagne, wie wichtig Diversität und Vielfalt in der Kommunikation ist. Die Social Media-Kampagne wurde von dem Territory Agency Brand & Campaign Team für die Produkte Risikolebensversicherung, Unfallversicherung und Privat-Haftpflichtversicherung konzipiert und realisiert. Dabei wurden sechs Motive eingesetzt mit einer Kampagnenlaufzeit von sechs Wochen auf den Kanälen Instagram und Facebook.

Die Motive zeigten Menschen in alltäglichen Situationen, unter anderem ein gleichgeschlechtliches Paar, eine junge Familie, Menschen mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund, geschlechtlichen Identitäten, Körpern und Aussehen. Laut Territory ab es auf die Motive der Kampagne viele Reaktionen, mit mehr als 5.000 Kommentaren. Die gesamte Produkt-Kampagne erlangte über 216.000 Impressionen. Die Auswertung der Reaktionen zeigte unter anderem, dass Themen und Bilder, die multikulturelle Vielfalt innerhalb der Gesellschaft widerspiegeln, in der Community vermehrt für Unruhe sorgten. Darunter seien auch häufig negative und diffamierende Aussagen und Hasskommentare bis hin zu Hate Speech gewesen.

Bei der Kommunikation legt CosmosDirekt großen Wert auf Austausch und Diskurs in den sozialen Medien, unter der Maßgabe, dass diese respektvoll und tolerant erfolgen. Basierend auf diesen gemeinsam entwickelten Guidelines und Argumentationsleitlinien konnte das Territory Agency-Team umgehend auf Kommentare reagieren und aktiv in den Diskurs gehen, um so größere Hasstiraden abzuwenden. Nach Agenturangaben mussten "nur" 408 Kommentare verborgen und 16 User gesperrt werden, insgesamt wurden 1.886 negative Kommentare gezählt.

 

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