Organon fordert Anerkennung für Sternenkind-Mütter

Rund um den diesjährigen Muttertag am 14. Mai 2023 wendet sich das Pharmaunternehmen Organon, München, mit einer Kampagne an Mütter, deren Kinder vor oder kurz nach der Geburt verstorben sind. Das auf Frauengesundheit fokussierte Unternehmen, das unter anderem Produkte im Bereich Gynäkologie und Reproduktionsmedizin herstellt, möchte mit der Social-Media-Kampagne auch das Thema Fehlgeburten enttabuisieren. Das Unternehmen setzt sich dafür ein, Mütter und Väter von Sternenkindern als Eltern anzuerkennen.

Die Kampagne stellt in Bildern und Videoclips sogenannte Sternenkindmütter in den Vordergrund. Begleitende Sprüche sollen verdeutlichen, dass auch sie als Mütter gesehen werden sollten. Für die Kreation zeichnet Average Sucks aus München verantwortlich.

Auf Agenturseite waren Annika Herrmann als Creative Director, Nicole Schneider als Account Director und Karsten Gessulat als Managing Director beteiligt. Auf Kundenseite verantworten Melanie Stahr als Communications Lead at Organon D-A-CH und Jan Weißflog als Director Market Access die Kampagne.

Im Zusammehang mit der Kampagne weist Organon auf seine eigene Childloss Policy hin, die Mitarbeitende bei einer Fehlgeburt oder einem Verlust mit umfangreichen Leistungen unterstützt. Die Gesellschaft müsse sich diesem Thema stellen und betroffene Frauen und Männer unterstützen. Besonders von Arbeitgebern fordert Organon ein klares Umdenken.

 

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