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Die Trainingsserie der Allianz mit Paralympioniken soll junge Menschen mit Behinderungen ermutigen, sich im Sport zu engagieren – Foto: Allianz

Die Trainingsserie der Allianz mit Paralympioniken soll junge Menschen mit Behinderungen ermutigen, sich im Sport zu engagieren – Foto: Allianz

Versicherungsunternehmen

Allianz entwickelt inklusive Trainingsserie

Gemeinsam mit dem Internationalen Paralympischen Komitee (IPC) hat die Allianz im Rahmen des MoveNow-Programms eine inklusive Serie mit Trainingsvideos von paralympischen Sportlern lanciert. Das Versicherungsunternehmen mit Sitz in München möchte junge Menschen mit Behinderungen für den Sport begeistern. 

Bereits im Juni 2022 hat die Allianz, weltweiter Versicherungspartner der olympischen und paralympischen Bewegung, gemeinsam mit dem Internationalen Olympischen Komitee (IOC) und dem IPC MoveNow ins Leben gerufen, um die Rolle des Sports zu stärken und ein gesundheitsförderndes Umfeld für junge Menschen zu schaffen. Im Rahmen dessen plant die 24 Initiativen bis zu den Olympischen und Paralympischen Spielen 2024 in Paris.

Die neue MoveNow-Trainingsserie beinhaltet Trainingsvideos mit Paralympioniken, die über ihre persönliche sportliche Reise sprechen. Neben der niederländischen Paralympionikin im Weitsprung, Fleur Jong, und der irischen Paralympionikin im Kugelstoßen, Mary Fitzgerald, ist der österreichische Rollstuhltennisspieler Nico Langmann einer der teilnehmenden Para-Athleten. Von den Sportlern verfasste Trainingspläne zum Herunterladen sollen der Zielgruppe neben den Videos das Wissen und die Unterstützung geben, in Bewegung zu bleiben und sich auf ihre Reise in den Sport vorzubereiten.

Entstanden ist die Serie mit der Kreativagentur R/GA in Zusammenarbeit mit Allianz Studio eine. Das Projekt ist die erste Aktivierung, die von Allianz Studio entwickelt wurde, einem hauseigenen Kreativstudio, das mit externen Partnern zusammenarbeitet, um Verbraucheraktivitäten ins Leben zu rufen. Beteiligt an den inklusiven Dreharbeiten nach Angaben der Initiatoren sowohl ein Regisseur als auch mehrere Teilnehmer mit Behinderungen. Ein Blueprint der Kampagne sowie ein Produktionstoolkit sollen nun auch helfen anderen Organisationen, Unternehmen und Medienmachern, die Barrierefreiheit im Medienbereich voranzutreiben.

Eike Bürgel, Global Head des Olympischen und Paralympischen Program Managements bei Allianz, sagt: "Es existiert eine wachsende Lücke, wenn es um Inklusion und Zugänglichkeit im Sport und darüber hinaus geht. Durch unsere Partnerschaft mit dem IPC setzen wir uns weiterhin für die Hoffnungen, Herausforderungen und Bedürfnisse von Para-Sportlern ein, indem wir einen Weg zur Teilnahme für Menschen mit Behinderungen schaffen und junge Menschen motivieren, aktiv zu werden."

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Anna Jäger 15.11.2022

 

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