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Mutabor entwickelte das Keyvisual für Optima - Foto: Mutabor

Mutabor entwickelte das Keyvisual für Optima - Foto: Mutabor

UX-Design

Optima mit zwei neuen Mitgliedern

Das Europäische Forschungsprojekt zur Bekämpfung von Krebs, Optima in München, vermeldet weitere Mitglieder für sein Konsortium: die Hamburger Designagentur und Markenberatung Mutabor und das Pharmaunternehmen AstraZeneca, Hamburg.

Mit Hilfe von Patientendaten und der Anwendung von Künstlicher Intelligenz will Optima (Optimal Treatment for Patients with Solid Tumours in Europe Through Artificial intelligence) die Behandlung von Menschen mit Brust-, Lungen- und Prostatakrebs verbessern.

Ziel ist es, die erste interoperable, DSGVO-konforme Plattform zur Generierung von Onkologie Daten und Evidenz in Europa zu konzipieren, zu entwickeln und bereitzustellen, die es medizinischen Fachkräften ermöglicht, für jeden Patienten mit soliden Tumoren in den drei Krebsarten die bestmögliche personalisierte Versorgung zu bieten.

Gestartet ist das Projekt im Oktober 2021. Seitdem haben sich 38 Partner, darunter Unternehmen wie Bayer AG, Pfizer AG, Roche CH sowie führende Universitäten wie die Oxford University und die Ludwig-Maximilians-Universität München und weitere Organisationen und Wissenschaftler aus 13 Ländern zusammengetan. Die Optima-Plattform soll voraussichtlich 2026 einsatzbereit sein.

AstraZeneca wird die Implementierung und Bewertung der Optima-Plattform gemeinsam mit Partnern verantworten und die Datenplattform testen. Mutabor stellt Experten für UX-, UI- und Brand Design zur Verfügung. Das Team rund um Chief Digital Officer Burkhard Müller fokussiert sich unter anderem auf das Nutzererlebnis der Plattform.

Burkhard Müller, Chief Digital Officer von Mutabor: "Gerade im alltäglichen Klinikbetrieb müssen Komplexitäten reduziert werden. Das Markenerlebnis und das UX Design von Optima werden dafür entscheidende Erfolgsfaktoren sein. Wir sind stolz, mit so vielen klugen Köpfen den wissenschaftlichen Fortschritt voranbringen und gestalten zu dürfen."

Darüber hinaus unterstützen die Hamburger das Forschungsprojekt auch in der Außenkommunikation. In diesem Zusammenhang ist bereits ein Film entstanden, der das Projekt verständlich erklärt. 

Das mit 21,3 Millionen Euro geförderte öffentlich-private Forschungsprojekt läuft unter dem Dach der Initiative für innovative Arzneimittel (IMI), die von der Europäischen Union (EU) und dem Europäischen Dachverband der Arzneimittelunternehmen und -verbände (EFPIA) vorangetrieben und finanziell getragen wird. Am 1. Oktober 2021 gab die Initiative den offiziellen Start des öffentlich-privaten Forschungsprojekts Optima (Optimal Treatment for Patients with Solid Tumours in Europe Through Artificial intelligence) bekannt.

Mittlerweile besteht das Optima-Konsortium aus 38 Partner aus 13 Ländern. Es besteht aus privaten und öffentlichen Akteuren aus den Bereichen Klinik, Wissenschaft, Patienten, Regulierung, Datenwissenschaften, Recht und Ethik sowie Pharmazie.

Die interoperable Optima-Plattform soll Datensätze, Datenanalysewerkzeuge, föderierte Lernwerkzeuge, KI-Algorithmen und elektronische Entscheidungshilfewerkzeuge beinhalten, um die wichtigsten Wissenslücken bei Prostata-, Brust- und Lungenkrebs zu ermitteln, um verbesserte klinische Leitlinienempfehlungen vorzuschlagen zu können. Die entwickelten KI-basierten Entscheidungshilfen sollen Klinikern helfen, Versorgungsentscheidungen auf der Grundlage der führenden klinischen Praxisleitlinien für Prostata-, Brust- und Lungenkrebs zu treffen.

 

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