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E-HEALTH

Hotwire nimmt Mentalis in PR-Pro-Bono-Programm auf

Das Hotwire-Team um Martin Opercan-Rückauf, Senior Director Strategic Growth, hat Mentalis in sein HIPP-Programm aufgenommen - Foto: Hotwire
Das Hotwire-Team um Martin Opercan-Rückauf, Senior Director Strategic Growth, hat Mentalis in sein HIPP-Programm aufgenommen - Foto: Hotwire

Mentalis mit Sitz in Nürnberg hat es sich zum Ziel gemacht, Menschen mit psychischen Erkrankungen nach erfolgter Behandlung im Krankenhaus eine digitale Nachsorge zu ermöglichen. Kommunikative Unterstützung dabei bekommt das junge Unternehmen nun von Hotwire Deutschland. Im Rahmen des Hotwire Ignite Possibility Program (HIPP) übernimmt das Beratungsunternehmen für Technologiekommunikation, das von den Standorten Frankfurt am Main und München agiert, ab sofort die Entwicklung und Umsetzung der Kommunikationsstrategie für Mentalis. Das Spin-Off der Universität Erlangen überzeugte die Jury und setze sich gegen die Mitbewerber durch.

HIPP ist Teil der Diversity, Equity, and Inclusion (DEI)-Initiative von Hotwire, die darauf abzielt, Menschen und Organisationen zu unterstützen, die durch technologische Innovationen bedeutungsvolle nachhaltige Veränderungen in der Welt schaffen. "Mit HIPP setzen wir uns für Unternehmen ein, die entweder von strukturell benachteiligten Personen geführt werden oder ein Produkt oder eine Dienstleistung anbieten, die strukturell benachteiligten Menschen zugutekommt. Mit Mentalis unterstützen wir eine Lösung, die genau darauf einzahlt", sagt Martin Opercan-Rückauf, Senior Director Strategic Growth von Hotwire, und ergänzt: "Denn psychische Erkrankungen und ihre therapeutische Betreuung sind Themen, die in unserer Gesellschaft immer wichtiger werden und trotzdem vergleichsweise langsam einen Platz im öffentlichen Diskurs finden. Unter anderem auch, weil sie immer noch mit Stigmata besetzt sind."

Mentalis setzt auf einen blended-care Ansatz bestehend aus Therapie-Apps und psychologischen Tele-Coachings. Durch die Zusammenarbeit mit Krankenkassen und Krankenhäusern erhalten Patienten nach (teil-)stationärem Aufenthalt in der Klinik Zugang zu den Nachsorgeprogrammen und dem psychologischen Tele-Coaching-Angebot mit zertifizierten Psychologen, heißt es von Seiten des Unternehmens. Das digitale Angebot von Mentalis richtet sich bislang an Menschen, die unter Depression, Alkoholabhängigkeit, Essstörungen (Anorexie, Bulimie) oder einer Borderline-Persönlichkeitsstörung leiden. Ergänzt wird das Programm um eine transdiagnostische Therapie-App zur Emotionsregulation.

"Wir freuen uns sehr, Teil des HIPP-Programms von Hotwire zu sein. Wir haben uns mit Mentalis zum Ziel gesetzt, die eklatante Versorgungslücke in der Nachsorge psychischer Erkrankungen zu schließen. Mit Hotwire als Partner an unserer Seite möchten wir das Thema und unseren Ansatz noch stärker auf die Agenda der Fachöffentlichkeit bringen", sagt Dr. Christian Aljoscha Lukas, Geschäftsführer von Mentalis.

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Anna Jäger 13.04.2022

 
 

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