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Heiligenfeld Kliniken machen sich stark gegen Corona-Burnout
Die Heiligenfeld Kliniken thematisieren mit der Kampagne 'Krise da, Kraft weg!' die psychischen Belastungen aufgrund der Corona-Pandemie (Fotos: Heiligenfeld)
Die durch die Corona-Pandemie verursachten Quarantänen, Isolationen und Kontaktbeschränkungen haben Auswirkungen auf die seelische Gesundheit. Nach fast einem Jahr Ausnahmezustand seien bei vielen Menschen die Kraftreserven fast vollständig aufgebraucht und die Gefahr eines Corona-Burnouts drohe. Die Heiligenfeld Kliniken haben daher die bundesweite Kampagne unter dem Motto 'Krise da, Kraft weg!' ins Leben gerufen. Die Klinikgruppe mit Hauptsitz in Bad Kissingen will auf die psychische Belastung der Corona-Pandemie aufmerksam machen und zeigen, wie Betroffene wieder Kraft tanken und ihre Widerstandsfähigkeit stärken können.
Die Heiligenfeld Kliniken stemmen die Umsetzung der Kampagne inhouse. Verantwortlich für die Entwicklung und die Produktion zeichnet das Team der Abteilung von Iris Vollert, Marketingleiterin der Heiligenfeld GmbH.
Herzstück der Kampagne ist eine Serie mit 20 Motiven von Menschen die besonders von den Auswirkungen der Pandemie betroffen sind: Lehrer, Künstler, Pflegekräfte, Selbstständige, Studierende, ältere Menschen, Gastronomen, Polizisten u.v.m. Die Motive sollen für die Ängste, Überforderungen und Nervosität der Menschen, aber auch auf die familiären Probleme sensiblisieren, die durch die Corona-Krise entstehen können.
Die Kampagne wird über analoge und digitale Ausspielkanäle gestreut. Dabei finden großflächige Plakatwände ebenso Verwendung, wie auch Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram oder YouTube. In den digitalen Kanälen klären in kurzen Videos Therapeuten von Heiligenfeld rund um die Themen Corona-Burnout und Corona-Resilienz auf. Hintergründe zum Thema Corona-Burnout, zur umfassenden Psychotherapie, aber auch zur Kurztherapie liefern die Heiligenfeld Kliniken zudem auf der speziellen Landingpage heiligenfeld.de/cornaburnout. Geplant sind zudem Mailings adressiert an einweisende Ärzte, Psychologen, Multiplikatoren, ehemalige Patienten, verschiedene Berufsgruppen etc.
Nach Angaben der Kliniken soll die Laufzeit der Kampagne voraussichtlich noch bis Ende des Jahres dauern. "Mittlerweile befinden wir uns im zweiten Lockdown. Ob es noch einen dritten oder weitere geben wird können wir im Moment nicht sagen. Die Menschen, die wegen eines Lockdowns unter einem Corona-Burnout leiden, melden sich meist zeitversetzt", teilt Pressesprecher Kai Fraass gegenüber 'Healthcare Marketing' mit.
Anna Jäger 14.01.2021
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