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WEFRA Life setzt Aufklärungskampagne für Return über Mediensucht um

Return klärt mit Unterstützung von WEFRA Life über Mediensucht auf (Foto: WEFRA Life)
Return klärt mit Unterstützung von WEFRA Life über Mediensucht auf (Foto: WEFRA Life)

Die Return Fachstelle für Mediensucht, Hannover, und WEFRA Life, Neu-Isenburg, wollen auf die Gefahren und Folgen hinweisen, die das ständige Online-Sein birgt. Im Mittelpunkt stehen dabei Kinder und Jugendliche, die einen hohen Konsum von Online-Medien aufweisen. Die Kreativ-Idee der Kampagne thematisiert den ständigen Griff zum Smartphone eindringlich: Vier Kinder und Jugendliche sind hier buchstäblich in ihren Handys gefangen.

Die Kampagne ist im Juli mit einem Praxisposter gestartet, welches den Zeitschriften 'Kinderärztliche Praxis' und 'Medical Tribune' beigelegt ist. Auf der Landing-Page von Return wird die Kampagne durch ein Banner mit dem Key-Visual beworben. Außerdem kann hier eine Broschüre heruntergeladen werden, die wie das Praxisposter Informationen zum Thema Medienkonsum im Kindesalter und bei Jugendlichen, den damit verbundenen möglichen Gefahren und erste Tipps und Hilfestellung für Eltern liefert.

"Gerade die letzten Monate haben uns gezeigt, wie bedachtsam wir unsere Kinder mit Medien umgehen lassen sollten", sagt Patrick Ackmann, Management Board bei WEFRA Life Solutions. "Wir freuen uns daher, für das Thema Mediensucht wachrütteln und aufklären zu können. Gerade als Werbetreibende haben wir hier eine gewisse Verantwortung."

Das Thema der Mediensucht wird immer wichtiger, da der digitale Medienkonsum weiter ansteigt. Laut einer aktuellen Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) mit 12–17-Jährigen in Deutschland sind bereits 22,4 Prozent von einem dramatischen Medienkonsum und 5,8 Prozent sogar von medienbezogenen Störungen betroffen. Zu den größten Gefahren zählen hierbei Bewegungsmangel und Übergewicht, Schlafstörungen, Lern- und Konzentrationsstörungen bis hin zum Verlust von Mitgefühl.

Für einen gesunden Umgang mit digitalen Medien stark machen sich auch die Drogenbeauftragte der Bundesregierung Daniela Ludwig gemeinsam mit der Staatsministerin Dorothee Bär, die vor kurzem ebenfalls eine Präventionskampagne zum diesem Thema gestartet haben. Mehr dazu lesen Interessierte bei unserem Schwester-Magazin Public Marketing.

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Anna Jäger 05.08.2020

 
 

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