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Comprix 2020: Das sind die Finalisten


Der 28. Comprix geht in die heiße Phase. Der Wettbewerb für kreative Healthcare-Kommunikation präsentiert die Nominierten 2020. Insgesamt 225 Finalisten stehen auf der Shortlist und haben die Chance auf einen der begehrten Comprix Gold Awards. Mit 342 Einreichungen verzeichnete der Kreativwettbewerb in diesem Jahre die höchste Teilnehmerzahl der vergangenen zehn Jahre.
Insgesamt 63 verschiedene Einreicher haben in über 40 Kategorien Chancen auf einen Award. Die Liste der Nominierungen führt mit 28 Final-Tickets Schmittgall Health an. Die Stuttgarter waren 2019 bereits die erfolgreichste Agentur bei dem Wettbewerb. Knapp dahinter haben mit 26 Shortlist-Platzierungen die Berliner von Peix Health ebenfalls beste Aussichten. Mit 23 Arbeiten zieht die Münchner Agenturgruppe Serviceplan in die Endrunde ein. 20 Nominierungen gehen auf das Konto von WEFRA Life aus Neu-Isenburg. Mit deutlichem Abstand auf diese vier Comprix-Anwärter ergattert Havas insgesamt elf Nominierungen (Havas Life Bird & Schulte 7x, Havas Life 3x, Health4Brands 1x).

Comprix unter besonderen Vorzeichen

Der Weg zur Shortlist war in diesem Jahr für alle Beteiligten, unter anderem auch für die Juroren, unter den speziellen, coronabedingten Verhältnissen, deutlich erschwert. Experten aus allen relevanten Bereichen – Industrie, Agenturen, Medien – bilden die über 70-köpfige Jury des Comprix.

Der Präsident der Rx-Jury, Winfried Krenz (Schmittgall Health), resümiert: "Ich fand es wirklich gut, dass wir es geschafft haben, trotz aller Einschränkungen auch zwei Präsenz-Jurysitzungen zustande zu bringen, die sich mit fast allen Juroren vor Ort treffen und im direkten Dialog miteinander austauschen, Bewertungen diskutieren und Entscheidungen treffen konnten. Das war nach langer Zeit mal wieder fast so wie immer." Mit Blick auf die eingereichten Arbeiten ergänzt Krenz: "Sehr erfreulich ist auch, dass wir in den beiden neuen Kategorien 'Live-Kommunikation' und Young Comprix sehr gute Einreichungen und einige Finalisten auf der Shortlist haben."

Virtuelle Award-Show

Die Preisverleihung wird in diesem Jahr erstmals als virtuelles Event stattfinden. Die Comprix-Awards werden am 11. September 2020 beim sogenannten Comprix Medial vergeben. Das Digital-Event wird an diesem Abend live im Kölner Tanzbrunnen produziert und bundesweit vernetzt stattfinden. "Für das Fest hat der Comprix etwas ganz besonderes kreiert, damit wirklich alle, die mitgemacht haben, live dabei sein und das Event der Preisverleihung mit Live-Schalten zu Preisträgern in Agenturen und Firmen, mit Interviews und Showacts auf der Bühne 'hautnah' erleben können", verspricht Krenz. Dazu ergänzt der Präsident der OTC-Jury, Mike Rogers (Serviceplan Health & Life): "Für den Erfolg unseres neuen Formats Comprix Medial im September ist es essentiell, dass möglichst viele Agenturen und Firmen mitmachen werden." Rogers ist zuversichtlich. "Zumal wir sehen, dass der Comprix im Relevant Set von Agenturen und Firmen des Healthcare-Sektors heute hoch im Kurs steht, wie überhaupt Healthcare-Awards national und international zunehmend an Bedeutung gewinnen, siehe Lions Health. Das liegt sicher daran, dass Healthcare heute über Pharma hinaus auch weiter gefasst und verstanden wird."

Mit Blick auf die Arbeit der OTC-Jury, die auch die Non-Rx- und Non-OTC-Bewerbungen zu bewerten hatte, sagt Rogers: "In diesem Jahr wurden wir von den Einreichungen in dieser Kategorie, die eine enorme Steigerung zu verzeichnen hatte und über ein Drittel aller eingereichten Arbeiten darstellt, nahezu 'überrollt'. Das Niveau der Einreichungen war insgesamt hoch, besondere Highlights hatten wir auch bei Digital und Bewegtbild zu verzeichnen."

Rogers gibt dabei auch direkt einen Ausblick auf das kommende Jahr. "Für 2021 erwarte ich viele kreative coronabezogene Einreichungen. Der Comprix wird den Teilnehmern im kommenden Jahr für ihre Einreichungen mehr Zeit geben. Und die Preisverleihung wird wohl im September stattfinden. Darauf freue ich mich persönlich heute schon sehr. Denn: Life goes on!"

Die Digital-Jury unter der Leitung von Präsident Markus Hanauer (Spirit Link) hat in diesem Jahr bereits im März erstmals komplett virtuell getagt. Für Hanauer ist der Comprix mit 53 digitalen Einreichungen in diesem Bereich wieder auf einem guten Niveau angekommen. "Ähnlich wie in den Vorjahren war die durchschnittliche Qualität wirklich hoch. Da macht das Sichten und Beurteilen wirklich Spaß und ist natürlich auch anspruchsvoll." Der Spirit Link-Geschäftsführer blickt "positiv nach vorne auf die Einreichungen für das nächste Jahr. Die Zeit für kreative und digitale Healthcare-Kommunikation war nie besser."

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Anna Jäger 30.07.2020

 
 

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