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Rx-Multichannel-Monitor: Informationsaustausch von Dermatologen und Onkologen wird digitaler

In der 'Healthcare Marketing'-Ausgabe 11/2019 stellen die Initiatoren, Ergebnisse des 'Rx-Multichannel-Monitor' vor (Foto: HCM)
In der 'Healthcare Marketing'-Ausgabe 11/2019 stellen die Initiatoren, Ergebnisse des 'Rx-Multichannel-Monitor' vor (Foto: HCM)

Die beiden auf Gesundheitskommunikation bzw. medizinische Multichannel-Kommunikationsdienstleistungen spezialisierten Unternehmen Vendus Sales & Communication Group, Düsseldorf, und Sanvartis Group, Duisburg, haben gemeinsam mit den Marktforschern von The Lifesights Company, Bremen, den 'Rx-Multichannel-Monitor 2019' durchgeführt. Die Befragung von je 60 niedergelassenen Onkologen und Dermatologen zwischen 26 und 65 Jahren drehte sich um die Kontaktpräferenz der HCPs und darum, welche Relevanz die unterschiedlichen Informationsquellen haben.

Die Ergebnisse des 'Rx-Multichannel-Monitor 2019' zeigen, das jede der beiden abgefragten Berufsgruppen ihre eigenen Vorlieben hat. "Den meisten Medizinern dienen als Informationsquellen das Internet und ärztliche Social-Media-Communities. Besonders die Ärzte mit einer kürzeren Berufserfahrung setzen stärker auf Social Media. Daneben spielen auch Online-Newsletter und E-Mails von Pharmareferenten eine wichtige Rolle, wenn es um die fachliche Informationsvermittlung geht", so Dr. Timm Harder, Global Director Health Care The Lifesights Company. Demnach mache die zunehmende Digitalisierung auch vor deutschen Arztpraxen keinen Halt und die Bedeutung von Internet und Social Media wird bei der fachlichen Informationsrecherche für den HCP immer wichtiger.

"Für die Pharmaindustrie steigt mit den sich verändernden Präferenzen von Ärzten auch die Anforderung, zielgruppengerechte Kommunikationskanäle für die Ansprache zu wählen. Denn nur wer seine Zielgruppe genau kennt, kann auf ihre Vorlieben eingehen und damit die gewünschten Reaktionen erzeugen", so Guido Mecklenbeck, Geschäftsführer der Vendus. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass sich die bevorzugten Kommunikationskanäle je nach Facharztrichtung unterscheiden und in Teilen auch alters- und geschlechtsabhängig sind. Eine gezielte Ansprache von Ärzten erfordert daher in erster Linie eine Analyse der Adressatengruppe: In welchem Fachbereich arbeiten die angesprochenen Ärzte? Befinden sich unter ihnen überwiegend Männer oder Frauen? In welchem Verhältnis zueinander sind die verschiedenen Altersgruppen vertreten? "Erst die Antworten auf diese Kernfragen ermöglichen uns eine zielgerichtete Kommunikationsstrategie zu entwickeln und den richtigen Kontaktmix zu finden, abhängig von Berufsgruppe, Geschlecht und Alter. Ob AD-Besuch, Video-Telefonie oder Online-Fortbildungen, die Angebote sind vielfältig und individuell auf die Zielgruppe anpassbar“, so Manuel Ebner, Geschäftsführer der Sanvartis.

Mehr zu den Ergebnissen des 'Rx-Multichannel-Monitor 2019' lesen Sie in der aktuellen Healthcare Marketing' Ausgabe 11/2019. Hier geht's zur Bestellung.

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Anna Jäger 05.12.2019

 
 

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