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Selfapy lanciert ersten TVC für psychische Gesundheit mit Britta Steffen

Schwimmerin Britta Steffen und Selfapy wollen Aufmerksamkeit für psychische Erkrankungen schaffen (Foto: Advision)
Schwimmerin Britta Steffen und Selfapy wollen Aufmerksamkeit für psychische Erkrankungen schaffen (Foto: Advision)

Das Berliner E-Health-Start-up Selfapy hat die zweifache Olympiasiegerin Britta Steffen als Gesicht für seine neue Awareness-Kampagne ins Boot geholt. Unter dem Titel 'What’s next?' wollen Selfapy und die ehemalige Profi-Sportlerin einen Diskurs über die gesellschaftliche Tabuisierung von psychischen Erkrankungen starten und so zu einem gesünderen Umgang mit Rückschlägen beitragen - egal ob im Sport, im Beruf oder im Studium.

Herzstück der Kampagne ist ein TV-Spot, der deutschlandweit auf dem ProSieben-Sat1 Sendernetzwerk ausgestrahlt wird. Zusätzlich sollen durch Diskussionsrunden und Vorträge zu dem Thema psychische Gesundheit aufkkären.

Die Schwimmerin nahm nach ihrem Rücktritt 2004 die Unterstützung einer Psychologin & Mentaltrainerin wahr und gewann daraufhin 2006 Gold bei den Europameisterschaften in Budapest sowie 2008 Gold bei den olympischen Spielen in Peking. "Als ich das erste Mal von Selfapy las, dachte ich: Die sitzen im gleichen Boot wie ich-die würde ich gerne kennenlernen, entsprechend freue ich mich, mit dieser Kooperation Hand in Hand mit Selfapy gegen das Stigma psychischer Erkrankungen zu kämpfen", so Steffen.


v.l.: Katrin Bermbach, Farina Schurzfeld und Nora Blum gründeten Selfapy (Foto: Selfapy)


Farina Schurzfeld, Mitgründerin von Selfapy (Foto r.: Selfapy), sagt: "Es wurde Zeit, dass wir das Thema psychische Gesundheit in der Gesellschaft platzieren. Wir freuen uns riesig auf die Zusammenarbeit und haben mit Britta eine tolle Unterstützerin an unserer Seite."

Bislang hat die Online-Therapieplattform vor allem über digitale Kanäle geworden, hauptsächlich auf Facebook. Selfapy gewann 2018 den hochdotierten Wettbewerb für Gründer von SevenVentures, der Investment-Arm der ProSiebenSat.1-Gruppe. Im Rahmen dessen sicherte sich das Start-up 3 Millionen Euro in TV-Werbung, die Produktion eines TV-Spots, ein Online-Marketing-Volumen und ein Mentoring-Programm von Proctor & Gamble.

2016 gründeten Katrin Bermbach, Nora Blum und Farina Schurzfeld Selfapy als Online-Programm gegen Angst, Depression, Essstörung, Stress, Panik, Phobie und vieles mehr. Bei Bedarf werden Nutzer durch Telefonate oder Nachrichtenfunktion in dem Programm von einem Psychologen begleitet. Selfapy kooperiert mittlerweile mit einer Vielzahl an deutschen Krankenkassen wie der DAK, SBK und der DKV, die die Kosten für das Programm übernehmen.

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Anna Jäger 25.07.2019

 
 

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