BrawandRieken gewinnt Aristo als Neukunden

Bromuc-Anzeige mit 'Kommissar' (Foto: BrawandRieken)

Die Hamburger Werbeagentur BrawandRieken Communication gewinnt den Arzneimittelhersteller Aristo Pharma, Berlin, als Neukunden und bewirbt dessen rezeptfreies Präparat Bromuc gegen Husten. Beim Screening überzeugte BrawandRieken nach eigenen Angaben mit seiner "großen OTC-Erfahrung und überraschenden Ideen". Das Kreativ-Team Meike Schmidt (AD) und Falk Utermöhle (Text) entwickelte unter der Führung von Kathrin Paulsen (Management Supervisor) und Arndt-Jonas Schmidt (Beratung) gemeinsam mit Aristo den neuen Auftritt: 'Kommissar Bromuc' ist ab sofort unterwegs in befreiender Mission und löst den Husten-Fall. Im "unermüdlichen Einsatz gegen die verschleimten Atemwege der Menschen zeigt sich das neue Bromuc-Testimonial absolut geschmackssicher, hat seinen ganz eigenen Stil und natürlich immer das richtige Mittel parat", informiert die Agentur.

OTC-Teamleiterin Monika Stüker bei Aristo sagt: "Uns war es besonders wichtig, in dem umkämpften Erkältungsmarkt eine auffällige Marken-Kampagne zu starten, die es schafft, unterhaltsam und sympathisch die Produktvorteile zu kommunizieren!“ In Zusammenarbeit mit der Mediaagentur mediaplan Hamburg startet die Kommunikation mit Beginn der Erkältungszeit. Geplant sind Anzeigen in Printtiteln, Online-Marketing inklusive massivem Bannering und Youtube Pre-Roles sowie Verkaufsförderungsmaßnahmen in den Apotheken. Daneben soll kontinuierlich frischer Content dafür sorgen, die neu gelaunchte Website www.bromuc.de immer wieder zu besuchen.

BrawandRieken arbeitet bei rezeptfreien Arzneimitteln z.B. für den Hersteller Heel (Neurexan). In der Augenkunde ist die Agentur seit einigen Monaten für Novartis Alcon aktiv (nach unserer Information vorwiegend auf internationaler Ebene).

Die Geschäftsführer und Gründer Peter Brawand (Beratung) und Torsten Rieken (Kreation) betreuen mit rund 50 Mitarbeitern zudem Arla, Intersport, Mondeléz, Rügenwalder Mühle, Schwartauer Werke, Vilsa Brunnen, Mövenpick und die Koelnmesse.

zurück

Reiner Kepler 21.11.2017