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Bitkom-Studie: Jeder Vierte ist auf dem Weg zum intelligenten Zuhause


Licht und Heizung via Smartphone steuern, Haushaltsgeräte per Stimme bedienen oder die eigenen vier Wände mit intelligenten Überwachungssensoren sicherer machen: Jeder vierte Bundesbürger (26 Prozent) besitzt mindestens eine Smart-Home-Anwendung. Das zeigt eine repräsentative Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 1.611 Personen in Deutschland ab 14 Jahren telefonisch befragt, darunter 425 Besitzer von Smart-Home-Anwendungen.

Verbreitet sind demnach vor allem intelligente Beleuchtung (17 Prozent), Video-Überwachung (14 Prozent) und Sprachassistenten (13 Prozent). Parallel nimmt die Bekanntheit von vernetzter Haustechnik in der Breite der Bevölkerung zu: 7 von 10 Bundesbürgern (70 Prozent) haben bereits vom Begriff Smart Home gehört (2016: 61 Prozent). Davon können 7 von 10 (71 Prozent) beschreiben, was gemeint ist, 2016 waren es erst 53 Prozent.

Bitkom-Präsident Achim Berg sagt zu den Studienergebnisse: "Wir erleben gerade den Durchbruch des Smart Home und den Siegeszug der Sprachassistenten."

Er fährt fort: "Beim Smart Home geht es nicht um Technikspielereien, es geht um gesellschaftliche Veränderungen, die z.B. ein selbstbestimmtes Leben im Alter zu Hause ebenso ermöglichen wie eine dezentrale, ressourcenschonende Energieversorgung. Aus wirtschafts- und standortpolitischer Perspektive wird es in den kommenden Jahren vor allem um die Frage gehen, wer die Smart-Home-Plattformen betreibt."

Ausschlaggebend für den Kauf von Smart-Home-Produkten waren für Besitzer ganz unterschiedliche Gründe. Jeder Zweite wollte die Sicherheit im eigenen Heim erhöhen (56 Prozent) oder zusätzlichen Komfort und Lebensqualität (54 Prozent). Mehr als ein Drittel wollte Geld sparen (38 Prozent) oder energieeffizienter leben (36 Prozent). Bei den Kaufgründen zeigen sich auch Unterschiede zwischen den Geschlechtern: Während Männer vor allem Sicherheit (63 Prozent), Sparen (41 Prozent) und Spaß an der Technik (12 Prozent) angaben, führten bei Frauen eher die Gründe Komfort und Lebensqualität (59 Prozent) und Energieeffizienz (42 Prozent) zum Kauf.

 
 

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