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Anzeigenblätter: BVDA-Präsident Lenders sieht Umsatz-Potenzial in der Gesundheitsbranche

BVDA-Präsident Alexander Lenders: "Glaubwürdiger Nahversorger für lokale Informationen" (Foto: Annette Koroll Fotos)
BVDA-Präsident Alexander Lenders: "Glaubwürdiger Nahversorger für lokale Informationen" (Foto: Annette Koroll Fotos)

Lokale Wochenblätter – als Werbeträger oft unterschätzt – genießen hohes Vertrauen ihrer Leser. Wachsenden Umsatz erwartet der Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter (BVDA), Berlin, aus der Gesundheitsbranche.

Laut aktueller Studie 'Anzeigenblatt Qualität' bescheinigen 79 Prozent der Leser dem Wochenblatt, dass es zuverlässig über die Ereignisse am Ort berichtet (2015: 75 Prozent). Über 68 Prozent der Rezipienten würden ihr Anzeigenblatt "sehr stark" oder "stark" vermissen, wenn sie es nicht mehr erhalten könnten.

Alexander Lenders, Präsidenten des BVDA und Initiator der oben genannten Studie, sagt gegenüber unserem Schwestermagazin 'new business' in Ausgabe 16/2018: "Die Nutzer haben offensichtlich eine sehr enge und vertrauensvolle Beziehung zu ihrer lokalen Wochenzeitung. In Zeiten einer wachsenden Informations- und Reizüberflutung ist es auch bemerkenswert, dass die Leserinnen und Leser ihr Anzeigenblatt durchschnittlich mehr als zweimal in die Hand nehmen und im Schnitt beeindruckende 27 Minuten darin lesen."

Die Studie zeigt auch: Die Mehrheit der Leser (72 Prozent) von Wochenblättern finden Anzeigen und Werbung darin nützlich. Lenders fügt hinzu: "Obwohl es im Internet viele Möglichkeiten für Preisvergleiche gibt, sehen ganze 67 Prozent (2015: 59 Prozent) der Wochenblattleser und 62 Prozent der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahren das Anzeigenblatt als wichtige Informationsquelle vor dem Einkauf an."

Werbung in den kostenlosen Wochenzeitungen wird auch sonst überwiegend positiv beurteilt – im Medienvergleich liegen die Anzeigenblätter an erster Stelle. Knapp 60 Prozent der Leser sehen zudem einen hohen Nutzwert von Prospekten, die Anzeigenblättern beiliegen.

Die Zahlen belegen den Trend: Wöchentliche Anzeigenblätter konnten ihre Position im Werbemarkt laut 'new business' zuletzt behaupten. Mit einem Netto-Werbeumsatz von insgesamt 1,86 Milliarden Euro 2017 zählt dieses Segment zu den drittgrößten Webeträgern.

Lenders' Botschaft an die werbende Industrie lautet daher: "Die Wochenblätter sind und bleiben auch in einer digitalen Welt ein zentraler und glaubwürdiger Nahversorger für lokale Informationen. Die Umsatzzahlen zeigen noch einmal die große Bedeutung von gedruckter Werbung. Auch Prospektbeilagen sind bei den Lesern geschätzt, daher bleibt der gedruckte Prospekt ein unverzichtbares Werbemittel für den Handel."

Weiteres Umsatz-Potenzial sieht Lenders in der Gesundheitsbranche. Er sagt zu 'new business': "Unsere letzte Auswertung der Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse (AWA) hat ergeben, dass Anzeigenblattleser ein hohes Interesse an Gesundheitsthemen haben. Die AWA belegt, dass Werbekunden aus dem Gesundheitsmarkt eine ideale Zielgruppe im lokalen Wochenblatt finden und Anzeigenblätter und Gesundheitsprodukte sehr gut zusammen passen."

 
 

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