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Krankenkassen haben Nachholbedarf bei Mobile und Social Media

Absolit veröffentlichte nach zwei Jahren eine neue Ausgabe der Studie Krankenkassen Online (Foto: Absolit)
Absolit veröffentlichte nach zwei Jahren eine neue Ausgabe der Studie Krankenkassen Online (Foto: Absolit)

30 Prozent der Krankenkassen haben ihre Websites nicht responsiv für die Nutzung auf mobilen Endgeräten ausgelegt. 17 Prozent sind nicht mit einem Profil auf Facebook präsent. Das sind Ergebnisse der Studie 'Krankenkassen Online 2016', herausgegeben vom Beratungsunternehmen Absolit Dr. Schwarz Consulting, Waghäusel.

33 Prozent der untersuchten Krankenkassen programmierten demnach allerdings eine eigene Website für mobile User, und in den Suchmaschinen sind fast alle Anbieter gut vertreten. Wie die Studienautoren hervorheben, profitieren die größten Websites auch von der verstärkten Auffindbarkeit unter verschiedenen Suchworten. Kleinere Kassen dagegen können in Social Media punkten, indem sie auf die Fragen ihrer Fans eingehen. Bei Novitas BKK diskutieren beispielsweise 16 Prozent der Facebook-Fans aktiv mit.

Im Vergleich zur letzten Analyse hat die online-Aktivität bei allen Krankenversicherungen zugenommen. Vor zwei Jahren waren es noch ein Viertel der Krankenkassen, die glaubten, ohne Facebook-Seite auszukommen.

Ranking der online aktivsten Krankenkassen

Die Studie mündet in ein Ranking. Die online aktivste Krankenkassen-Marke ist die Techniker Krankenkasse. Sie hält mit ihrer starken Präsenz in Suchmaschinenergebnissen (SEO) einen Vorsprung vor der AOK, die mit ihren eigenen Websites vorn liegt. Die beiden Platzhirschen führen mit großem Abstand vor der DAK-Gesundheit auf dem dritten Rang und der Barmer GEK auf dem vierten Rang. (Foto: Absolit)

Basis der Studie ist eine Analyse der Onlinepräsenz von 30 führenden gesetzlichen Krankenkassen nach insgesamt 24 verschiedenen Kriterien. Dazu gehören Besucher, Reputation und Seitenanzahl einer Website; Anzahl der Suchworte, mit denen ein Anbieter in den Top-Positionen von Suchmaschinen erscheint; Anzahl verlinkender Domains; Präsenz und Follower bei Facebook, Twitter und Googleplus; Erwähnungshäufigkeit der Krankenkassenmarke. Aus den sich ergebenden Index-Werten für die Bereiche Web, Suchmaschinen und Social Web wurde das Ranking errechnet.

 
 

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