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Springer Medizin verliert den 'Hausarzt' an Kirchheim
Der Deutsche Hausärzteverband verlegt seine Verbandszeitschrift 'Der Hausarzt' ab 2014 in Eigenregie. Bis Ende dieses Jahres erscheint das Heft noch bei der Kölner Urban & Vogel GmbH, einem Tochterunternehmen von Springer Medizin, Berlin/Heidelberg.
Die Erstausgabe von 'Der Hausarzt' kommt im Januar 2014 in der vom Hausärzteverband dafür eigens gegründeten mm medizin + medien Verlag GmbH. Mitgesellschafter sind der Kirchheim Verlag unter Stephan Kröck, Ex-Springer-Mann und heutiger Kirchheim-Geschäftsführer, sowie Dr. Monika von Berg, die neue Geschäftsführerin bei mm medizin + medien, sie ist zugleich Chefredakteurin von 'Hausarzt'.
Der Titel richtet sich an Niedergelassene Allgemeinärzte, Praktiker und hausärztlich tätige Internisten. Das Heft mit einer Druckauflage von 53.467 Exemplaren erscheint zweimonatlich und ist IVW-geprüft.
"Wir haben uns zu diesem Schritt entschlossen, weil wir zukünftig aktiver bei der Gestaltung und Weiterentwicklung unseres Verbandsorgans mitwirken wollen", erläutert Eberhard Mehl, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Hausärzteverbands die neue Struktur seiner Zeitschrift.
"Wir sind überzeugt, mit unseren Partnern auf diesem Weg neue Geschäftsfelder eröffnen zu können und für unsere Verbandszeitschrift vielseitige Zukunftsperspektiven geschaffen zu haben", ergänzt Chefredakteurin Mehl.
Die Erstausgabe von 'Der Hausarzt' kommt im Januar 2014 in der vom Hausärzteverband dafür eigens gegründeten mm medizin + medien Verlag GmbH. Mitgesellschafter sind der Kirchheim Verlag unter Stephan Kröck, Ex-Springer-Mann und heutiger Kirchheim-Geschäftsführer, sowie Dr. Monika von Berg, die neue Geschäftsführerin bei mm medizin + medien, sie ist zugleich Chefredakteurin von 'Hausarzt'.
Der Titel richtet sich an Niedergelassene Allgemeinärzte, Praktiker und hausärztlich tätige Internisten. Das Heft mit einer Druckauflage von 53.467 Exemplaren erscheint zweimonatlich und ist IVW-geprüft.
"Wir haben uns zu diesem Schritt entschlossen, weil wir zukünftig aktiver bei der Gestaltung und Weiterentwicklung unseres Verbandsorgans mitwirken wollen", erläutert Eberhard Mehl, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Hausärzteverbands die neue Struktur seiner Zeitschrift.
"Wir sind überzeugt, mit unseren Partnern auf diesem Weg neue Geschäftsfelder eröffnen zu können und für unsere Verbandszeitschrift vielseitige Zukunftsperspektiven geschaffen zu haben", ergänzt Chefredakteurin Mehl.
Birte Schäffler 21.08.2013
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