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Wie Grey und Barmer über das Thema Hörschäden mit einem interaktiven Musikvideo aufklären

Zu laute Musik kann nicht nur den Ohren schaden, sondern auch das Happy End einer Lovestory gefährden, wenn man es mit der Lautstärke des interaktiven Musikvideos der Barmer übertreibt (Foto: Screenshot/Grey)
Zu laute Musik kann nicht nur den Ohren schaden, sondern auch das Happy End einer Lovestory gefährden, wenn man es mit der Lautstärke des interaktiven Musikvideos der Barmer übertreibt (Foto: Screenshot/Grey)

'Make Love, not Loud.' – unter diesem Motto will die Barmer Krankenkasse die junge Zielgruppe für das Thema Hörschäden sensibilisieren. Die Idee für die Präventionskampagne, ein interaktives Musikvideo, das durch individuelle Lautstärke-Regulierung Handlung und Sound verändert, stammt wieder aus der Feder der betreuenden Leadagentur Grey in Düsseldorf.

In dem Video bekommt der Zuschauer Zugang zum Gehörgang eines Mädchens, der als Proberaum einer Band dargestellt wird. Je nach Lautstärke-Einstellung der Zuschauer verändert sich die Szene: Level 1 ist zu leise und eher langweilig. Level 2 hat die optimale Lautstärke. In den zu lauten Levels 3 und 4 setzt ein Sturm im Gehörgang ein, der die Band in ihrer Performance stört und den Proberaum schließlich in Schutt und Asche legt.

Barmer-Marketingleiter Christian Bock: "Junge Menschen wollen nicht mit langweiligen Aufklärungs-Videos belehrt werden. Deshalb haben wir uns wieder für eine Idee entschieden, die Spaß macht und richtig rockt."

Um den Präventions-Auftrag zu erfüllen, wird das Video und der damit verbundene "Lautstärke-Lern-Effekt" von der Barmer eingesetzt, um junge Menschen über die die Gefahren von zu lauter Musik aufzuklären. Neben der Vor-Ort-Aufklärung an Schulen, wird das Video mit Teasern über Social Media beworben und führt den User zur Landing Page: www.barmer.de/soundcheck

Produziert wurde das Video mit Doity Film GmbH, Berlin. Regie führte Lars Timmermann. Die Musik-Komposition stammt von German Wahnsinn, Hamburg. Für die Programmierung zeichnet Dittmann Media in Köln verantwortlich.

"Nach dem tollen Erfolg des Heavymetal-Hörtest Prank im letzten Jahr wollten wir nun noch eine Schippe drauflegen, um junge Menschen vor Hörschäden zu warnen", erklärt Dickjan Poppema, CEO bei GREY Germany. Seit Januar 2016 ist Grey die Leadagentur der Krankenkasse und konnte mit Arbeiten für die Barmer bislang 17 Kreativpreise bei Award-Show abräumen. So konnte beispielsweise der Heavy Metal Hörtest (mehr dazu hier) bei der One Show in New York, dem German Brand Award, sowie zweimal beim ADC punkten.

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Anna Jäger 02.10.2018

 
 

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