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WEFRA Media legt um rund 35 Prozent beim Umsatz zu

Matthias Haack, geschäftsführender Gesellschafter der WEFRA Gruppe (Foto: WEFRA)
Matthias Haack, geschäftsführender Gesellschafter der WEFRA Gruppe (Foto: WEFRA)

WEFRA Media überzeugte 2017 etliche Neukunden und baute das Geschäft bei Bestandkunden aus. So wurde Berlin-Chemie neu gewonnen, das Unternehmen übertrug dem Dienstleister aus Neu-Isenburg seine sämtlichen Rx- und OTC-Produkte hinsichtlich Print und Online. Ebenfalls komplett betreute Neukunden sind Chiesi, Orthomol und Wörwag. Novartis Pharma in Nürnberg wird auch erstmals betreut, hier kümmert sich WEFRA Media um den Bereich Onkologie. Bei GSK, München, baute die Agentur ihr Mandat aus. Für Neugeschäft sorgen ebenfalls u.a. Janssen, Roche, Servier, Takeda, Teva, Trommsdorff, Veru und Zoetis.

Laut Matthias Haack, dem geschäftsführenden Gesellschafter der WEFRA Gruppe, beträgt der Zuwachs 2017 im Vergleich zum Vorjahr rund 35 Prozent. Er begründet diesen Erfolg so: "Mit unseren neun Gesellschaften optimieren wir die Effektivität der uns anvertrauten Media-Budgets ganzheitlich: Wir unterstützen bei der Findung der richtigen Botschaft, wir helfen bei der aufmerksamkeitsstarken Inszenierung und – last but not least – entwickeln gemeinsam mit den Kunden den optimalen Channel-Mix." Ein weiterer Erfolgsfaktor sei die neue, eigenfinanzierte Onkologie-Reichweitenstudie der Agentur, die vom Institut IFAK durchgeführt wurde. Erstmals seien verlässliche qualitative und quantitative Daten im speziellen Zielgruppensegment der Onkologen abgefragt worden. "Dank dieser repräsentativen Reichweitenanalysen, die auch über MDS zählen können, konnte eine ganz erhebliche Optimierung der Kontakte erzielt werden. Nicht selten wurden Planungen um 150 bis 200 Prozent in Bezug auf das Kontaktwachstum optimiert“, so Haack. Dieser USP habe für erhebliche Begehrlichkeiten auf Industrieseite gesorgt und die Wettbewerbsspielregeln unter den Media-Agenturen nachhaltig verändert.

Die 2017 erzielten und für 2018 prognostizierten Marktanteile sprechen laut Haack für sich: Aus zwei sehr unterschiedlich großen Wettbewerbern seien zwei gleich große – zwischenzeitlich sogar mit leichten Vorteilen für WEFRA Media. Der Wettbewerber ist übrigens MWO, München, Tochter von Dentsu Aegis Network.

MWO wiederum sagt über sich: "MWO hat 65 Prozent Marktanteil bei Rx Print und 75 Prozent bei Rx Digital."

 
 

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