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TK startet Kampagne zum Schutz vor multiresistenten Keimen

Die TK-Aktionsseite gibt Tipps, wie man sich vor multiresistenten Erregern schützt (Foto: TK/Screenshot)
Die TK-Aktionsseite gibt Tipps, wie man sich vor multiresistenten Erregern schützt (Foto: TK/Screenshot)

In Eigenregie hat die Techniker Krankenkasse (TK), Hamburg, eine Präventionskampagne umgesetzt, die für die Gefahr, sich mit einem multiresistenten Erreger (MRE) anzustecken, sensibilisieren soll. Wie genau Patienten einer Ansteckung vorbeugen können, zeigt ein neues digitales Infopaket der TK. Unter dem Titel 'Multiresistente Erreger - Was tun?' informiert es zu den vier Themenfeldern Antibiotika, Reisen, Krankenhaus und Küchenhygiene. Die Aktionsseite der TK bietet unter anderem einen Online-Test, um das eigene Risikoprofil zu ermitteln, Erklärvideos und Tipps eines Experten des Hygieneinstituts der Berliner Charité.

Die Aktionsseite wurde inhouse von verschiedenen TK-Units gestaltet. Fachlich verantwortlich zeichnet ein Team aus der Versorgung sowie das Wissenschaftliches Institut der TK (WINEG). Die Aufbereitung der Inhalte hat das Content Marketing-Team gemeinsam mit der Video-Redaktion durchgeführt. "Generell setzt die TK vermehrt darauf, spannende und wichtige Inhalte an unsere Kunden und andere Interessierte aktiv auszuspielen. Wir warten nicht darauf, dass Nutzer auf unsere Homepage kommen und sich durch die Navigation klicken", sagt Niels Möllgaard, Fachbereichsleiter Markenkommunikation & Inhouse Agentur. Die Kommunikation über Social Media-Kanäle wie Facebook, YouTube, Twitter und Instagram sei Standard bei der TK.

Für das Thema MRE wurden unter anderem kurze Teaser Videos für YouTube produziert. Eines zeigt eine Alltagssituation aus der Küche, in der mit verschiedenen Zutaten etwas gekocht wird. Dann macht die TK aufmerksam auf "unsichtbare" Zutaten wie MRE an, die ebenfalls auf dem Teller landen, wenn die Küchenhygiene nicht stimmt.

"Patientensicherheit ist ein zentrales Thema für die TK und nicht nur eine Aufgabe von Ärzten oder Krankenhäusern, sondern erfordert die Mitwirkung von uns allen", so Hardy Müller vom WINEG. "Die wirksamste Methode zur Prävention ist die konsequente Händedesinfektion." Aus diesem Grund unterstützt die TK seit mehreren Jahren als Partner die "Aktion Saubere Hände", an der bislang über 980 Kliniken teilnehmen.

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Anna Jäger 01.09.2016

 
 

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