GPRA erweitert Präsidium und plant Employer Branding-Kampagne
Das neue GPRA-Präsidium (v.l.): Frank Behrendt, Christiane Schulz, Uwe Kohrs, Birgit Krüger, Dirk Popp (Foto: GPRA)
Christiane Schulz, CEO Weber Shandwick, und Ketchum Pleon-Geschäftsführer Dirk Popp wurden von den Mitgliedern der Gesellschaft der PR-/Kommunikations-agenturen (GPRA) ins Präsidium gewählt. Im Rahmen der Mitgliederversammlung in Köln wurde diese Entscheidung einstimmig beschlossen. Die beiden Agenturchefs treten die Nachfolge von Ion Linardatos an. Er hatte Ende vergangenen Jahres seine Hamburger Agentur Straub & Linardatos verlassen (hier mehr).
GPRA-Präsident Uwe A. Kohrs (Impact Agentur für Kommunikation), sein Stellvertreter Frank Behrendt (fischerAppelt) und Birgit Krüger (Consense Communications), die für Aus- und Weiterbildung sowie Finanzen zuständig ist, werden ihre Arbeit planmäßig bis April 2017 fortsetzen. Popp verantwortet künftig das Ressort Internationales & Kooperationen. Schulz wird die Realisierung der Employer Branding-Kampagne 'Pro Agentur' leiten, die das GPRA-Präsidium in Kooperation mit anderen Kommunikationsverbänden plant.
Zum GPRA mit Sitz in Berlin gehören insgesamt 36 Agenturen mit Schwerpunkt in Public Relations. Laut dem kürzlich erschienen PR- Ranking von Gerhard A. Pfeffer ist der Sektor Gesundheit/Medizin/Pharma mit 66,1 Millionen Euro Honorarumsatz 2015 die umsatzstärkste Branche. An der Spitze des Branchenrankings steht in diesem Jahr Edelman.ergo. (hier mehr).
Anna Jäger 24.05.2016
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